Aus "Chefkoch" Foto c) Schrat
Kleine
Abhandlung über die Geschichte der fleischlosen Ernährung
„Ein
gestandener Mann braucht ein Stück Fleisch auf dem Teller!“
„Fleisch ist ein Stück Lebenskraft!“
Wer
kennt sie nicht, diese losen Sprüche, schnell und bedenkenlos dahin
gesagt, Floskeln, gespickt mit z.T. gefährlichen Irrtümern und ohne
Wahrheitsgehalt; denn sie implizieren die Behauptung, dass der Tod
von Tieren menschliches Leben und Gesundheit fördert.
Mittlerweile
sieht auch die Wissenschaft nicht mehr in der fleischlosen Kost eine
exotische Ernährungsvariante einiger irregeleiteter menschlicher
Spezies oder gar eine „psychische Erkrankung junger Frauen“, wie
das angebliche Ergebnis einer Auftragstudie (wahrscheinlich der
Fleischindustrie) zu vermelden wusste, sondern eine ernst zu
nehmende, wichtige, der Gesundheit dienende Entscheidung von
Menschen, die sich ihrer Verantwortung für die Mitwelt bewusst
geworden sind.
Dabei
ist Vegetarismus keine Erfindung der Neuzeit, schon in der
vorchristlichen Antike in Europa (unabhängig davon auch in Indien)
wurde der Vegetarismus als „Enthaltung vom Beseelten“ bezeichnet,
Mythen erzählen von einem märchenhaften Volk, den Lotophagen, die
als Nahrung ausschließlich die süße Frucht der Zauberpflanze Lotos
genossen hätten wie Herodot behauptete, aber kein geringerer als
Homer berichtete zuerst von diesem friedfertigen Naturvolk. Auch
Diodor beschreibt „Holz-, Samen- und Wurzelesser“ in Äthiopien.
Neben der positiven Bewertung der fleischlos lebenden Völker, die
als friedfertig, gerecht und fromm beschrieben werden, berichten
sowohl Hesiod (Werke und Tage), Platon (Staatsmann), Ovid
(Metamorphosen) in ihren Werken über ein sagenhaftes „Goldenes
Zeitalter“, in dem die Erde noch alles an Nahrung selbst
hervorbrachte ohne Zutun des Menschen, der sich ausnahmslos
fleischlos beköstigte. Ab dem 6. vorchristlichen Jahrhundert wird
Vegetarismus als historisches Phänomen bezeugt. Die religiöse
Bewegung der Orphiker und die Anhänger des Pythagoras lehnten Eier
und die damals allgemein üblichen rituellen Tieropfer ab; ihre
Seelenwanderungslehre führte zu einer höheren Wertschätzung des
Lebens der Tiere, Emphedokles gar trat im 5. Jahrhundert v. u. Z. als
radikaler Vertreter des Vegetarismus und für die Verschonung aller
Tiere hervor, zudem schrieben die antiken Vegetarier der
Fleischnahrung nachteilige Auswirkungen auf asketische und
philosophische Bestrebungen zu, in ihrer ethisch-religiösen
Motivation verwarfen sie Tieropfer und betonten die Gemeinsamkeit
zwischen Tieren und Menschen. Die Frage nach den ethischen Pflichten
gegenüber den Tieren wurde damals wie heute kontrovers diskutiert.
Die Philosophenschule der Platoniker zeichnete sich durch einen hohen
Anteil an Vegetariern und Tierfreunden aus, während sich in anderen
Schulen, wie die der Epikureer, der Stoiker und Peripatetiker kaum
oder gar keine fleischlos lebenden Schüler befanden. In ihrem extrem
anspruchslos Leben verzichteten die Kyniker auf Fleisch, aber ohne
diese Einstellung zum Prinzip zu erklären. Zu erwähnen wären noch
die Manichäer, deren innerer Kreis (ähnlich wie bei den späteren
christlichen Katharern des beginnenden zweiten Jahrtausends) die
Electi („die Auserwählten“), nicht töteten, ganz auf Fleisch,
grundsätzlich auf Eier verzichteten, während für den breiteren
äußeren Kreis der Gemeinschaft die Ernährungsvorschriften nicht
ganz so streng gehandhabt wurden.
Bei
der Behandlung von Christentum und seine Stellung zum Vegetarismus
stellt sich die Frage der Fragen: War jener Mann namens Jesus, der
schon seit über 2000 Jahren die Gemüter der Menschen des ganzen
Erdballs beschäftigt, war jener Jeshua mit den Ehrennamen Christus –
Erlöser/Erretter, mit denen ihn seine einstigen Zeitgenossen
bedachten, Vegetarier? Viele „moderne“ Christen bezweifeln bzw.
bestreiten diesen Umstand, aber es gibt noch alte Schriften, die
nicht verloren gegangen sind und eindeutig den Vegetarismus der
Jünger Jesu, der Apostel, belegen und damit auch den Vegetarismus
des Wanderpredigers, der im weißen Bräutigamskittel das damalige
Palästina durchzog und seine Lehre von Liebe und Frieden predigte.
Die Frage erklärt sich fast von selbst zieht man die Residuen der
alten außerkanonischen Texte zu Rate wie z.B. die der
„Pseudoklementinen“, die von Petrus selbst stammen sollen. Hier
ist eindeutig in Predigt XII zu lesen: „Das widernatürliche Essen
von Fleisch ist ebenso vergiftend wie die heidnische Anbetung von
Teufeln mit ihren Opferungen und unreinen Festen. Durch Teilnahme
wird der Mensch zum Tischgenossen von Teufeln“. Und was sagt der
Apostel zur eigenen Ernährung? „Ich lebe von Brot und Oliven,
denen ich nur selten ein Gemüse zufüge.“ Weiterhin beschreibt
Clemens von Alexandria (*150 in Athen, + 215 Kappadokien) in seinem
Werk Padaigogòs („der Erzieher“), dass der Evangelist Matthäus
hauptsächlich von Pflanzenspeisen gelebt und nie Fleisch berührt
habe (Padaig. II,1). Ein weiterer früher Kirchenvater, der
Bischof Eusebius von Caesarea (264–349), zitierte in seiner
Kirchengeschichte (II,2,3) einen der frühesten Kirchenschriftsteller
Hegesippus (*100, +180 in Jerusalem), nach dessen Niederschrift der
Apostel Johannes niemals Fleischkost genossen habe. In der gleichen
Quelle wird Jakobus der Jüngere (nach Hegesippus ein Vetter Jesu,
Sohn des Klopas/Alphäus eines Bruders des Joseph, oft auch mit dem
Beinamen der Gerechte betitelt), als heilig von Mutterleib an
beschrieben, der keinen berauschenden Getränken zusprach, und nichts
verzehrte, was beseelt war (II,23,5.6). Dass dieser erste Führer der
jüdisch-christlichen Gemeinde Jerusalems, zweifelsohne ein sehr
naher Verwandter des Jesus von Nazareth, nach heutigen Begriffen
vegetarisch lebte, kann als eindeutiger Beweis für eine gleichfalls
fleischlose vegetarische Ernährung des Jesus von Nazareth gewertet
werden, dabei ist es vollkommen belanglos, ob Jesus der
Essaier-Gemeinschaft angehörte oder nicht. Sein „letztes
Abendmahl“, bei dem sich offenbar kein Fleisch auf der Seder-Platte
befand; denn er verteilte Brot und Wein mit den bekannten
Einsetzungsworten unter die Jünger, spricht ebenfalls für einen
vegetarischen Jesus.
Drei
weitere nachchristliche wichtige Zeugen des vegetarischen Lebens der
frühen Christen sollen nun sozusagen als Zeugen benannt werden,
bevor auf die gewaltsame Veränderung des vegetarischen Christentums
in die heutige Form der fleischverzehrenden christlichen Kirche
eingegangen werden soll. Ein weiterer der ältesten „lateinischen“
Kirchenväter bzw. -stifter Tertullian (160-222) teilt um etwa 200
die jungen christlichen Gemeinden sogar in zwei Gruppen: In die
„wahren“, fleischlos lebenden Christen und in die „Leiber ohne
Seelen“, die ähnlich wie Paulus, Fleisch und Alkohol nicht
abgeneigt waren (obwohl Paulus selbst – wie im Toledot Jeshu
überliefert – davon berichtete, dass Jesus (posthum) ihm
angeordnet habe, dass er enthaltsam, ohne Alkohol und Fleischverzehr,
leben müsse, bevor er in Kontakt mit ihm treten könne).
Wenn
wir den kenntnisreichsten „lateinischen“ Kirchenstifter, den wir
in Hieronymus von Stridon finden, dem Schöpfer der „Vulgata“,
sprechen lassen wollen, so erfahren wir von ihm, dass er sich gegen
die Anordnungen des Papstes Damasus I. auflehnte, der von ihm eine
Übersetzung der gesamten Texte der Bibel fordert. Die Begründung
des Heiligen, dass er zwar die alten Sprachen verstehe, da sich aber
die Sprache verändert habe, er nicht wisse, was die „Alten“
gemeint haben, ob er es richtig interpretieren würde und gezwungen
sei, sozusagen eine völlig neue Bibel zu schaffen, ließ der Papst
nicht gelten. So war Hieronymus zwar das große Werk gelungen, aber
es bestehen Zweifel darüber, wieviele der alten Texte dem Geheiß
des Damasus zum Opfer fielen. Jedenfalls wusste Hieronymus von der
fleischlosen Ernährung der frühen Christen und des engsten Kreises
um Jesus und sprach z.B. von „cibi innocentes“, den unschuldigen
Speisen, die ohne Blutvergießen gewonnen werden. Deutlicher erfährt
man sein Wissen durch die Sätze: „ Der Genuss von Tierfleisch war
bis zur Sintflut verboten; seit der Sintflut aber gibt man uns die
Nerven/Fasern und den stinkenden Saft des Fleisches unter die Zähne,
gleich wie man dem murrenden Volk in der Wüste Wachteln vorwarf.
Jesus Christus, der am Ende der Tage gekommen ist, hat das Ende an
den Anfang (Genesis 1, 29-30) zurückgeführt, so dass es uns heute
nicht mehr gestattet ist, Fleisch zu essen“ (Lib. I, Adversus
Jovinian).
„Der Leib,
der mit Fleischspeisen beschwert wird, wird von Krankheiten
heimgesucht; eine mäßige Lebensweise macht ihn gesünder und
stärker und schneidet dem Übel die Wurzel ab: Die Dünste der
Fleischspeisen des Geistes“. Diese Aussage könnte evtl. von einem
Wissenschaftler der Neuzeit stammen, ist aber die Erkenntnis des Hl.
Basileus, eines der frühen Kirchenlehrer, der von 330-379 lebte.
Die
Rolle Konstantin des Großen, des Heliosverehrers, der sich aller
Wahrscheinlichkeit nach – wenn überhaupt - erst auf dem Totenbett
zum Christentum bekehrte, sich selbst als „Sol invictus“
betrachtete (im Grunde in Konkurrenz zu Jesus) und sich deshalb auch
als „Bischof der inneren Ordnung“ auf dem Konzil zu Nicäa 325
verstand, ist nicht zu unterschätzen und von tief greifender
Entscheidung. In dieser Position griff er in den „Arianischen
Streit“ ein, entschied nach seinem eigenen Geschmack und
Dafürhalten, welche Evangelien in den biblischen Kanon eingebunden
werden sollten und begann eine verheerende Verfolgung der
christlichen Vegetarier, denen oftmals zur Strafe der Hals mit Blei
ausgegossen wurde. In der Folge lebten Vegetarier gefährlich, Die
kirchliche Hybris erreichte ihren Höhepunkt im Bannfluch des Papstes
Johannes III, (561-574) der auf der 1. Synode von Braga (Portugal)
Vegetarier mit einem Anathem belegte:“Wenn jemand Fleischspeisen,
die Gott den Menschen zum Genuss gegeben hat, für unrein hält ….
und auf sie verzichtet ….sei er mit einem Bannfluch belegt“.
Vegetarisch lebende Christen mussten fortan um ihr Leben fürchten,
sie wurden bekämpft und ausgelöscht, das gravierendste Beispiel die
vegetarischen, urdemokratisch lebenden Katharer, einer christlichen
Bewegung hauptsächlich im Süden Frankreichs zwischen dem 12. und
14. Jahrhundert. Nach etwa einjähriger Belagerung der Katharer-Burg
Montségur von 1243 bis zum Frühjahr 1244, mussten die Besatzung der
Burg aufgeben, 225 Katharer, die nicht ihrem Glauben abschwören
wollten, wurden lebendigen Leibes verbrannt.
Konstatin der Große - Kolossalstatue c) Wikipedia Röm. Museen
Von
dem kleinen Heiligen, Franziskus von Assisi, wird zwar immer wieder
behauptet, dass er nicht fleischlos gelebt habe, doch diese
Behauptung kann den überlieferten Tatsachen nicht standhalten: Seine
eigenen Aussagen und viele Erzählungen um und über Franziskus
beweisen das Gegenteil, darunter auch die rührende Geschichte, dass
er einmal einer Fischhändlerin zwei Fische abkaufte, um „Schwester
Schleie“ wieder in ihr ursprüngliches Element freizulassen.
Es
dauerte nun bis zur frühen Neuzeit, bis wieder prominente
Persönlichkeiten für einen ethisch motivierten Vegetarismus
eintraten, Namen wie Leonardo da Vinci und Pierre Gassendi im 15.
und 16. Jahrhundert sind hier hervorzuheben, der Engländer Thomas
Tyron im 17. Jahrhundert. Ab Beginn des 18. Jahrhunderts breitete
sich die Idee des Fleischverzichts in der Ernährung besonders im
angelsächsischen Raum aus, die schließlich in die Gründung des
ersten Vegetariervereins in London im Jahre 1801 mündete, dem bald
ähnliche Gruppierungen in anderen Städten folgten. Im 19.
Jahrhundert zeigte sich als prominentester Wortführer des ethisch
motivierten Vegetarismus der Dichter Shelley. Als sehr prominenter
Repräsentant in der englischen Öffentlichkeit erwies sich ebenfalls
George Bernhard Shaw, in Russland machte sich Lew Nikolajewitsch
Tolstoi für die fleischlose Ernährungsweise stark. In Deutschland
gilt Gustav Struve als Begründer des Vegetarismus, der 1868 für
Stuttgart und Umgebung den ersten vegetarischen Verein gründete, der
heute noch besteht. In der Vielzahl von Gruppen, Vereinen und
Initiativen, die sich nun bildeten kristallisierten sich immer
stärker die Aspekte des Tierschutzes heraus, eine sog. „Veredelung“
des Menschen durch Fleischverzicht wurde für möglich gehalten, der
prominenteste Vertreter dieser Strömung zeigte sich in Richard
Wagner, der die allgemeine Abkehr vom Fleischverzehr und von den
Tierversuchen forderte. 1946 wurde die Vegetarier-Union Deutschlands
gegründet, ab 1985 unter dem Namen Vegetarier-Bund Deutschlands
bekannt, 2008 umbenannt in Vegetarierbund Deutschland.
Durch
den Einfluss des Doktors von Lambarene, des Pfarrers, Musikers und
Arztes Dr. Albert Schweitzer, der sich seit seiner Jugend sehr
intensiv mit der tödlichen Gewalt gegen Tiere auseinander setzte,
erfuhr die Behandlung dieser ethischen Problematik immer mehr
Beachtung, das von Albert Schweitzer entwickelte Prinzip der
„Ehrfurcht vor dem Leben“ spielt gerade auch in heutiger Zeit
eine immer größere Rolle bei der Ausbildung des ethischen
Bewusstseins, ebenso wie Gandhi, einem weltweit bekannten Vertreter
der Gewaltlosigkeit und Befürworter des Vegetarismus.
Eine
ganz andere Qualität, ja eine Zäsur, erfuhren Tierschutz- und
Vegetarismusbewegungen 1975 mit dem Erscheinen des Buches „Animal
Liberation“ von Peter Singer mit der Argumentation, dass es keine
moralische Rechtfertigung gäbe, die das Leid eines Wesens, gleich
welcher Natur es sei, nicht in Betracht zu ziehen. Spezielle
„nichtmenschliche Tiere“ (zum Beispiel sog. „Nutzvieh“) vom
Gleichheitsprinzip auszuschließen, wäre ebenso willkürlich wie
Menschen anderer Hautfarbe, Religion oder wegen Geschlechtes davon
auszunehmen. Helmut F. Kaplan, ein Mitbegründer der
Tierschutzpartei, betont die wichtige strategische Position des
Vegetarismus zur Förderung des Veganismus („wer Veganer will, muss
den Vegetarismus fördern“), der, über die fleischlose Ernährung
hinaus, auf alle tierischen Produkte, auch von lebenden Tieren,
verzichtet.
Die
gute Nachricht: Schätzungen zufolge erfährt die vegetarisch/vegane
Bewegung weltweit einen täglichen Zuwachs von 4000 Menschen, das
bedeutet täglich 4000 Schritte in die richtige Richtung auf einen
guten Weg zur gemeinsamen leidfreien Zukunft von Menschen und Tieren,
Zeiten, die schon in den uralten Texten der Bibel prophezeit wurden,
in denen der Löwe Stroh frisst und ein Kind ihn hüten kann, so wie
es schon zu allen Zeiten viele „großen Geister“ der Menschheit
ausdrückten, wie z.B.:
Pythagoras:
„Reichtum
spendet die Erde,
verschwenderisch
friedsame Nahrung,
und
sie gewährt euch Gerichte,
die
frei sind vom Mord und vom Blute“.
Leonardo
da Vinci
„Ich
habe schon in jüngsten Jahren
dem
Essen von Fleisch abgeschworen,
und
die Zeit wird kommen, da die Menschen -
wie
ich – die Tiermörder mit gleichen Augen
betrachten
werden, wie die Menschenmörder“.
Ferdinand
August Bebel – Mitbegründer der SPD
„Offenbar
tritt in dem Maße wie die
Kultur
sich hebt, an die Stelle der
Fleischkost
die Pflanzenkost.“
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Text c) Elke Gelzleichter 2013
Patrik Baboumian, "Strong Man" 2013 Veganer
n.b.:Wussten Sie, dass Vegetarier/Veganer mehr für Klima- und
Umweltschutz tun als noch so hoch motivierte Fleischesser, die
Produktion eines Kilogamm Rindfleisches erfordert 9000 bis 20000
Liter Wasser, die von Gemüse und Getreide gleichen Gewichtes im
Schnitt etwa 1500 Liter.
Wussten
Sie, dass Vegetarier/Veganer eine höhere Lebenserwartung haben als
Fleischesser (im Durchschnitt eine etwa 15 Jahre längere
Lebenszeit).
Wussten
Sie, dass die Ursächlichkeit der sog. Zivilisationskrankheiten wie
Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gicht, dementielle Syndrome
und Krebs von vielen Wissenschaftlern auf den extremen Fleischverzehr
in der heutigen Gesellschaft zurückgeführt wird?
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