Weltenpunkt

Weltenpunkt! Hier bloggen Wolf-Gero Bajohr + (2012) und Elke Gelzleichter (neben Gastautoren) rund um das Thema »Weltenpunkt«. Unter Weltenpunkt werden wir uns vorwiegend dem Schutz der Umwelt, der Tiere und der Menschen widmen, aber auch Themen längst vergangener Zeit auswählen, damit wir aus Fehlern klug werden..

Donnerstag, 23. Juni 2011

Die Pilatusfrage: Was ist Wahrheit? Wahrheit im Dissens zur Aufrichtigkeit? Das Wort als Instrument der politischen Lüge und Manipulation im saekularen und sakralen Bereich.



Feder- Symbol der Wahrheit  (Quelle 1,2,3 gif)
 Die Wahrheit, die man benennen kann, ist nicht die wirkliche Wahrheit (Lao-tse 604 -531 v. Chr.)

Wenn die Sprache nicht stimmt, dann ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist...(Konfuzius, eig. Kung-fu-tse, chin. Philosoph, 551 - 479 v.Chr.)


Aufrichtigkeit ist Anfang und Ende aller Dinge (Tschung-yung)

Nur wenige Menschen sind stark genug, um die Wahrheit zu sagen und die Wahrheit zu hören!“ (von Luc de Clapiers, 1715 – 1747).


 Die Frage des Pilatus „was ist Wahrheit“ anlässlich der Verurteilung Jesu, wobei er seine Hände „in Unschuld“ wusch, gehört zweifelsohne zu den unbeantworteten Fragen der Menschheit und bewegte deren Gedanken, angefangen von den frühesten Gelehrten und Philosophen bis zu dem sog. „einfachen“ Menschen durch alle Zeiten und blieb letztlich bis heute ungelöst. Zwar gab es das Wort von der unverbrüchlichen Wahrheit z. B. der Naturgesetze oder der Bibel, aber wie wahr sind Kenntnisse von Naturgesetzen, wenn sog. Nischen der Quantenphysik neue Rätsel aufgeben und beileibe noch nicht erforscht sind… wie wahr ist die Bibel, wenn aus einem Brief des Hieronymus an seinen Auftraggeber Damasus I. hervorgeht, dass dieser dem Kirchenvater offenbar mit dem Übersetzungsauftrag gleichzeitig den Auftrag für eine „Neuschaffung“ der Bibel erteilte:



Eusebius Sophr. Hieronymus (Wikipedia)

  "Du zwingst mich, ein neues Werk aus einem alten zu schaffen, gleichsam als Schiedsrichter zu fungieren über Bibelexemplare, nachdem diese [seit langem] in aller Welt verbreitet sind, und, wo sie voneinander abweichen, zu entscheiden, welche mit dem authentischen griechischen Text übereinstimmen. Es ist ein Unterfangen, das ebenso viel liebevolle Hingabe verlangt, wie es gefährlich und vermessen ist; über die anderen zu urteilen und dabei selbst dem Urteil aller zu unterliegen; in die Sprache eines Greises ändernd einzugreifen und eine bereits altersgraue Welt in die Tage ihrer ersten Kindheit zurückzuversetzen. Wird sich auch nur einer finden, sei er gelehrt oder ungelehrt, der mich nicht, sobald er diesen Band [die Überarbeitung der Evangelien] in die Hand nimmt und feststellt, dass das, was er hier liest, nicht in allem den Geschmack dessen trifft, was er einmal in sich aufgenommen hat, lauthals einen Fälscher und Religionsfrevler schilt, weil ich die Kühnheit besaß, einiges in den alten Büchern zuzufügen, abzuändern oder zu verbessern?...“ (Vorrede zum Neuen Testament; zit. nach A. M. Ritter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Bd. 1 - Alte Kirche, S. 181 f.; im Original bei J. P. Migne, Patrologiae cursus completus, series Graeca (MPG) 29, Sp. 525 ff.) (Quelle: Zeitschrift "Der Theologe", Hrsg. Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 14: Hieronymus und die Entstehung der Bibel, Wertheim 2004, zit. nach http://www.theologe.de/theologe14.htm, Fassung vom 23.4.2011).
 Die Worte des Hieronymus verdeutlichen wie schwierig sich dieses Unterfangen für ihn gestaltete; denn in eine Übersetzung fließt immer die Meinung und das Gedankengut des Übersetzers ein und sein Verständnis der Sprache. Dieses Wissen unterstreicht die Weisheit des Konfuzius, der rund 800 Jahre vor Hieronymus sagte: „Wenn die Sprache nicht stimmt, dann ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist..“. Sprach Hieronymus noch die Sprache der ersten Bibelübersetzer, deren Griechisch und Hebräisch? Wohl kaum, denn welcher Mensch versteht heute noch wirklich die deutsche Sprache, die vor etwa 150 Jahren gesprochen wurde, in ihrem Urgrund? Gesehen an diesen Beispielen ( einfach gesprochen und nicht in der Fachsprache der Philosophen ausgedrückt, die „Otto und Lieschen Normalverbraucher“ sowieso nicht verstehen und die sie dem Denken der sog. „Weisen“ entfremdet) entspringt das Erkennen der Wahrheit in den meisten Fällen dem Wissensstand der Zeit , deshalb ist das Wissen um die vermeintliche Wahrheit  veränderlich, die Wahrheit selbst aber bleibt unbekannt und wahrscheinlich unverändert.Jahrtausende brachten viele Wahrheitssucher hervor:  Erkennende, Wissende, Erleuchtete, aber auf ihren Wegen ging vieles des Erkannten verloren, denn oft bargen wenige Wissende  das Wahre  als Geheimnis, das wiederum verloren ging  in den Zeitläuften und  doch wieder als Mythos aus ihrem Dämmer auftauchte. So bleibt die angestrebte „große Wahrheit“ z.B. von Kung-futse und Laotse durch alle Zeiten, Religionen und Philosophien sogar  bis hin zu Karl Marx ein Wunschtraum, vielleicht sogar ein Mythos und es bleibt die Frage, ob je ein Mensch, allumfassend in allen Bereichen des Lebens, des Wissens und der Erkenntnis in seinem Leben die „ große Wahrheit“ erkennen wird. Was aber wird gemeint, wenn von der Wahrheit als solches (und dabei ist es gleich ob im wissenschaftlichen, politischen oder philosophisch-religiösen Bereich), gesprochen wird? Versteht der Zuhörer das Gleiche wie der Redner? Sind nicht eher mit dem Begriff von Wahrheit die Tugenden  Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit gemeint? Tugenden, die in ihrem Stellenwert  unveränderlich hochrangig,  gefordert werden und dennoch – gleichsam in einer Inflation der Werte – zum Erreichen von Macht und Geld zu immer wieder beschworenen, aber leeren Worthülsen verkommen sind.  So ist die politische Lüge ein alltägliches Ereignis, Diebstahl  fremden Gedankengutes oder wissenschaftlicher Ergebnisse fremder Arbeiten an der Tagesordnung , die in vielen entdeckten Fällen noch nicht einmal mehr zur letzten Konsequenz  eines politischen Aus bzw. Karrierestopps führen. Es scheint in jüngster Zeit sogar so, dass - in Umkehrung der Verhältnisse - betrügerisches Verhalten mit hohen Ämtern in der EU belohnt wird (siehe Fall Koch-Mehrin). Bis heute waren  Politik und Gesellschaft der westlichen Welt nicht fähig, das Lügengebäude kapitalverschiebender Banken und Großanleger zu durchbrechen.


Eichenlaub - ein altes Symbol der Wahrheit (Bildquelle Wikipedia)
  Ohne Moral und jegliches ohne Gewissen wird mit Geld jongliert, das im Grunde schon längst verspielt ist und das es schon längst nicht mehr gibt. Der diebische Griff in die Taschen der Steuerzahler mit gleichzeitiger Reduktion sozialer Leistungen ist obligatorisch. Schleichend werden Staaten  abgewirtschaftet,  ständig künstlich wieder  finanziell unterstützt, ebenfalls mit nicht vorhandenenMilliardenbeträgen; denn welcher Staat in der EU verschuldet sich nicht alljährlich wieder neu und immer höher? Man muss sich nur vor Augen führen, welche Anstrengungen geleistet werden, um Großinvestoren der maroden griechischen Wirtschaft zu schützen, weil sie in ihrem Riesen-Monopoly auf’s „falsche Pferd“ gesetzt haben.  


- Es leicht,  das Geld zu verspielen, das andere erwirtschaftet haben.
- Es ist leicht, über die Köpfe des Volkes hinweg Gesetze zu erlassen, die vielen ihre Existenz kostet und wenige reich werden lässt. 
- Es ist leicht, das Volk durch leere Versprechungen zu betrügen, um sich selbst die Taschen zu füllen.

Wann werden wir erkennen,
 -dass keine Partei, kein Politiker mehr mit Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit agiert,

Kung-futse (Konfuzius, Wikipedia)

- dass keine Bank mehr eine „Volksbank“ ist, wenn sie auch diese irrige Bezeichnung in ihrem Namen führt,

-dass aber hinter allen Lügen die Wahrheit auf ihre Entdeckung wartet.


Lao-tse (Wikipedia)

Ihr zum Sieg zu verhelfen, ist die gemeinsame Aufgabe aller Menschen, die guten Willens sind, die es nicht mehr zulassen wollen, dass die Gier der Herrschenden Leben und Umwelt zerstört, Existenzen vernichtet und unter der gleisnerischen Maske vermeintlicher  Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit verborgen bleibt.


Eingestellt von Unknown um 21:10 2 Kommentare:
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Labels: Aufrichtigkeit, Kapitalismus, Kon-futse, Lao-tse, Pilatusfrage, politiische Lüge, Wahrhaftigkeit, Wahrheit

Mittwoch, 22. Juni 2011

Zodiak - kosmische Zeitalter - geschichtliche Zeitalter und Weltuntergang




Nach der astrologischen, klassischen Bedeutung leben wir zur Zeit im übergeordneten kosmischen Zeitalter der Präzession zum Wassermann, was meiner Meinung nach nicht stimmig ist, weil durch wiederholte *Rückläufigkeiten dieser Fortschritt noch nicht gegeben  ist. Nach kosmischen Gesetzmäßigkeiten werden Vorgänge solange wiederbelebt, bis diese erledigt sind. Wie Oben so Unten.
                                          
Datei:Cancer.svg

Nach W. Döbereiner wird davon ausgegangen, dass wir uns gegenwärtig im geschichtlichen Krebs-Zeitalter befinden und dieses 1969 begonnen hat. Meiner Meinung nach hat das geschichtliche- und gesellschaftliche Krebszeitalter schon sehr viel früher als erst 1969 begonnen, wenn man auf die vielen Kriege, nur um Land, Terrain und Ressourcen  blickt. Jetzt haben wir schon einen kleinen Ausblick auf das Ende dieses Zeitalters durch die Globalisierung, alles soll unter einen Hut gebracht werden, was typisch für das Krebszeichen ist.
Der Übergang vom Zwilling zum Krebs wird darin deutlich, dass (1969 ?), im Jahr der Mondlandung, der dem Krebs zugehörige Herrscherplanet Mond vom Menschen funktional mit Hand und Fuss erfasst und betreten wurde. Mit technischen Mitteln wurde der Kontakt hergestellt - alles enthalten im Zwillings-Prinzip Raumergreifung, Datenerfassung. Die Materielle Machbarkeit drängte hier schon an eine Grenze der Technik die danach noch weiter überschritten wurde.
Die Mondlandung ist meiner Meinung nach typisch für den Krebs und muss nicht unmittelbar beim Übergang zu den Zwillingen stattgefunden haben. Geht man davon aus, das 2012 das gegenwärtige, geschichtliche Zeitalter endet, dann muss dieses wegen  seiner astrologischen Dauer von 546 Jahren schon 1466 begonnen haben.
Andererseits weist z.B. auch nichts darauf hin, dass sich der Wassermanngeist bereits gesellschaftlich in der Welt etabliert hätte.
Im Zodiak ist deutlich zu sehen, das der kosmische Wassermann und die irdische Krebs-Geschichte in Spannung stehen, also im Quincunx (überaschende Wendungen, plötzliche, explosive Veränderungen, Unberechenbarkeit) .
Die Geburt des Wassermannzeitalters kann aber erst dann erfolgen, wenn sich diese im harmonischen Winkel zur Geschichte befindet. Das heißt, die Welt geht zwar jetzt noch ca. 1092 Jahre (ein Zyklus 546 Jahre) mit dem kosmischen Wassermann schwanger, wird aber weiterhin von den kosmischen Fischen tangiert, welche zur Erdgeschichte, Krebs-Gesellschaft im Trigon agieren. Wann also wird der kosmische Wassermann auf Erden geboren ? Das kann dann erfolgen, wenn sich die Erdgeschichte in der kosmischen Waage-Position befindet und das wäre erst in 1092 Jahren der Fall. Also ca. zu Beginn des Jahres 3103. Was aber endet dann 2012 ?
Dazu sagt der Zodiak, das die irdische Sequenz von zeitlich 546 Jahren Erdgeschichte im letzten Abschnitt Krebs endet und in den irdischen Abschnitt Löwe eintritt. Dort befindet sich auch noch *Isis in Opposition zum kosmischen Wassermann was wiederum darauf hinweist, das diese noch mit ihm schwanger geht. Man geht davon aus, das der Transpluto-Halb-Planet *Isis ca. 480 bis 640 Jahre für einen Umlauf durch den Tierkreis benötigt. Er pendelt zur Zeit entweder zwischen Löwe und Jungfrau oder Krebs und Löwe, hierüber ist man sich noch nicht einig, da über die Erforschung dieses Aspektes noch zu wenig Informationen vorhanden sind. Auf jeden Fall scheint *Isis deckungsgleich zum Übergang des  geschichtlichen Zeitalters in das Zeichen Löwe zu sein.

Man unterscheidet die verschiedenen Zeitalter  durch ihre unterschiedliche Dauer. Kosmische Zeitalter sind länger als Erdzeitalter und diese sind länger als Epochen und geschichtliche Zeitalter.

Zum Vergleich:


1 Weltenjahr = 360° (Grosszyklus) 25815.5J.

1 kosm.Monat = 30° (Kulturepoche) 2 151,3 J.

1 kosmischer Tag =1° (Menschenleben) 71,71J.

Geschichtliche Epochen und Zeitabschnitte oder Erdzeitalter sind in unseren Geschichtsbüchern hinreichlich erklärt und dargestellt.

http://wiki.zum.de/Epochen_der_Geschichte
http://de.wikipedia.org/wiki/Erdzeitalter
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitalter 


Man kann dann z. B. von der Krebs-Epoche sprechen welche unter dem Einfluß des Wassermanngeistes stand, etwa 1996 bis Ende 2002, als der Herrscherplanet dieses Zeichens, Uranus sich im eigenen Domizil aufhielt.
Danach in den Fischen und zur Zeit im Widder. Doch das alles reicht nicht aus, um damit das angebliche Wassermannzeitalter zu begründen. Im Gegensatz dazu sind die Krebseigenschaften und Energien überall zu spüren. Selbst bei all den Naturkatastrophen geht es immer um die Heimat, um das Wohlbefinden, von Natur- Umwelt, Tierwelt und Mensch, um die Absicherung,  um die Existenz, das aber sind eindeutig Krebs-Thematiken. Die Zerstörung dieser Grundbedürfnisse lassen sich eher auf Pluto im Steinbock zurückführen, da sich dieser zur Krebs-Epoche in Opposition befindet.



W.Döbereiner:

"Was war der Weg der Krebs-Geschichte bis dahin ?
In der heutigen Zeit geht es darum, den Dingen wieder Wesen und Seele zu geben und das Leben von seiner wahren Seite kennenzulernen. Es geht darum, die Lebenskraft an sich zu verstehen. Zunächst natürlich mit den Mitteln des Zwilling, also wissenschaftlich, weil es bis jetzt noch kaum andere Mittel gibt.
Der Übergang der beiden Zeitalter ist ja geprägt von einer beispiellosen Naturzerstörung als Folge wissenschaftlicher Erkenntnis und daraus folgender Machbarkeiten. Hierbei vertritt die Wissenschaft, das rationale Erkennen und funktionale Anwenden, das überalterte Zwillingsprinzip. Im Sinne des  Krebses ist es aber wachsen zu lassen, zu schützen, auch Chaos zuzulassen, seine Eigenart im Verborgenen zu leben und die Geschwindigkeit enorm zu verlangsamen. Das Fremde wird fremder, das Anhaften stärker, die Verantwortung größer.
In den Erkenntnissen die in den letzten Jahren über feinstoffliche Lebensprozesse gewonnen wurden z. B. über Wasser als Informationsträger oder in neuen Methoden der Heilkunde kommt dies zum Ausdruck. Die Physik scheint über die Schwelle der Ratio zu kippen und plötzlich mitten im seelisch-lebendigen zu landen. Es muss sich jetzt zeigen, ob auch andere Erkenntnisformen als die wissenschaftlichen zu einer allgemeinen Anerkennung finden was sicher noch ein weiter Weg ist. "

All diese Aussagen, denke ich, bestätigen nicht, dass  das Krebszeitalter 1969 begonnen haben könnte, vielmehr deuten sie auf Inhalte, welche sich Jahrhunderte lang zurückverfolgen lassen. Man muss dazu hinzufügen, dass alle Aspekte der 12 Sternzeichen immer gegenwärtig sind und natürlich auch zu jeder Zeit, jeweils im Rahmen der herrschenden Grundlagen und Bedingungen zum Ausdruck kommen können. Jedoch meine ich auch, dass kosmische Entwicklungen und irdische Entwicklungen auf unterschiedlichen Ebenen in unterschiedlichen Dimensionen stattfinden. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass der ersehnte Wassermanngeist schon in diese Welt geboren wurde.

Bericht hierzu:

Was aber wird das irdische und geschichtliche Löwe-Zeitalter hervorbringen ?
Da aus dem kosmischen oder chinesischen Zeitalter so gut wie nichts überliefert ist, kann hier nur auf eine allgemeine Deutung und Betrachtung zurückgegriffen werden.

Das Löwe-Zeitalter ist das Zeitalter des Willens und Wollens und ganz in diesem Sinne ist die Weltanschauung des Löwen.
Tierkreis-Bezug:
Die Sonne und das Feuer sind des Löwen Element. Orange und Gold seine Farben. Ein sehr starker Drang zur Selbständigkeit und Unabhängigkeit treibt ihn an. Er liebt es, bewundert zu werden und strebt nach Anerkennung. Dominant ist sein Auftreten.
Er steht für Kraft und Durchsetzung. Seine herausragende Tugend ist sein Selbstvertrauen.

Zunächst wird sich dieses eben genannte Bestreben mit Uranus im Widder durchzusetzen beginnen, im Stier materialisieren und in den Zwillingen verbreiten. Im Krebs wird es personalisiert und im Löwen schließlich zur einzigen Wahrheit erklärt. Das sind die Prognosen hierzu für die nächsten 25 bis 30 Jahre, da Uranus als Generationsplanet für den Vorwärtsdrang aller Machthaber, aber auch des Ego´s verantwortlich ist.
Die in diesem Zusammenhang weiter auftretenden vom Menschen begünstigten Naturkatastrophen und Zerstörungen werden zusätzlich durch diesen Aspekt gefördert.
Fazit: 2012 endet die iridische und gesellschaftliche Entwicklung im Zeichen Krebs und jene im Löwen nimmt ihren Anfang. Dieser Weltuntergang beginnt mit einer Neugeburt im irdischen Zeichen Löwe. (Ich-Ego-Materie). Themen sind Macht und Ohnmacht, Macht und Machtmißbrauch, Selbstbewusstsein und Selbstsucht, Reichtum und Armut. Kurz alle Gegensätze welche sich in diesem Zeichen finden lassen, die jetzt offensichtlich- und konkreter durchlebt werden, als zu anderen Zeiten, in welchen, nach hermetischen Gesetzmäßigkeiten aber die Ursachen gesetzt wurden.








Foto:

Das kosmische Zeitalter bildet einen Kreis in der Entwicklung und in diesem Kreis wiederum existiert der Kreis der  irdischen Entwicklung mit der geschichtlichen Entwicklung der einzelnen Epochen.
Jeder dieser Kreise enthält zusätzlich auf spiralförmigen Sequenzen einzelne Zeitzyklen, aus astrologischer Sicht. Erdzeitalter und Weltzeitalter unterliegen gleichen Bedingungen.

So gesehen gleicht das Ganze den Wasserkreisen, welche durch einen geworfenen Stein entstanden sind. Im Zodiak haben alle Kreise ihren Platz in der Anordnung von 12 Abschnitten, jeder Abschnitt enthält 30 Zeitsequenzen. Größere Dimensionen, wie z.B. Erdzeitalter, Weltzeitalter oder kosmische Zeitalter sind den Zyklen nach länger oder kürzer, je nachdem wie lang deren Lebenszeit ihrer Natur nach ist, lassen sich aber dennoch im Zodiak unterbringen, wie z.B. eine Sequenz, kurze Lebenszeit 1, 10, längere, 100, 1000, 10000 usw., so verhält es sich mit allen Zeitsequenzen von 1-10. So hat jegliche Entwicklung ihren eigenen Kreis, angefangen beim Kleinsten, nicht erkennbaren bis hin zum Größten und nicht mehr wahrnehmbaren.

* Rückläufigkeiten sind Zeit-Abschnitte, welche sich wiederholen, weil Abläufe aus den unterschiedlichsten Gründen nicht beendet wurden, dadurch entsteht ein Wirbel oder Sog, wodurch diese Aspekte wieder konkret werden, sie sind also nicht vergessen oder verschwunden, sie tauchen scheinbar wie aus dem Nicht´s abermals zu jeder beliebigen Zeitebene auf und  werden sichtbar. Unbewältigte Abläufe unterliegen so dem Prinzip der ewigen Wiederkehr, ebenso solche, welche aus deterministischen Grundlagen nicht zu bewältigen sind, z.B. Grenzen welche durch Natur und Veranlagung oder Disposition gesetzt sind.

Egyptian Goddess Isis

* Isis ist in der altägypthischen Mythologie die weibliche Natur selbst, welche alles aus sich heraus gebiert. Isis Natur und Osiris Geist, sind Gefährten, welche nur durch das Denken getrennt sind aber in Wirklichkeit eine Einheit darstellen und voneinander getrennt nicht gedacht werden können. Geist und Natur bedingen einander, denn sie bringen das Leben hervor.

Osiris:
Datei:Standing Osiris edit1.svg


Bildquellen: Wikipedia - Wasserkreise - Spirale

Website:  http://www.horusarcanum.de/

Kampagnen zur Rettung der Erde :http://www.greenaction.de/kampagne/der-erde-und-dem-leben-eine-chance-schaffen

http://www.greenaction.de/kampagne/stoppt-das-sterben-der-weltmeere-seen-fluesse-u-gewaesser

Aktuelle Weltuntergangsprognosen - und Prophezeihungen





http://de.wikipedia.org/wiki/Large_Hadron_Collider

Droht vom LHC  Gefahr für die Welt ? Wie weit darf Wissenschaft gehen ?
Im gesellschaftlichen Löwezeitalter könnte die Wissenschaft den Blick für ihre Grenzen verlieren. Damit das nicht geschieht brauchen die Menschen neue, positive Visionen.




Ursula O.
Juli 2011




Bricht das Wassermannzeitalter erst 3013 an ?
Eingestellt von Ursula O. um 12:00 2 Kommentare:
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Labels: Astrologie, geschichtliche Zeitalter, Isis, kosmische Zeitalter, Krebs, Löwe, Materie, Osiris, Präzession, Prognosen, Prophezeihungen, Uranus, Visionen, Wassermann, Weltuntergang, Widder, Zodiak

Montag, 20. Juni 2011

Adam und Bruno: Vierhunderttausend Jahre leben?


Adam und Bruno: Vierhunderttausend Jahre leben?

»Hallo Adam, möchtest du vierhundertausend Jahre leben?«

»Nanu, Bruno, hast du irgendwo einen Posten Langlebigkeit erstanden? – Oder wie kommst du auf die Idee, wir könnten vierhunderttausend Jahre lang leben?«

»Ich bin deinem Vorschlag gefolgt, Adam, und habe im Blog »Weltenpunkt« etliches gelesen. Besonders fasziniert hat mich ein Beitrag von Ursula, wo es um die Phosphorvorräte geht.«

»Ja, Bruno, ich erinnere mich. Der Beitrag alarmiert uns zum einen, dass wir dringend Phosphor brauchen, und zum anderen, dass der Vorrat an Phosphor gewaltig geschrumpft ist, dass er vielleicht nur noch fünfzig, achtzig oder hundertdreißig Jahre reicht.«

»Genau den Artikel meine ich, Adam.«

»Nur, Bruno, wie kommst du von Ursulas Artikel auf die Langlebigkeit von vierhunderttausend Jahren?«

»Zu dem Artikel wurden einige Kommentare abgegeben. Ein Kommentator wies darauf hin, dass wir nach sumerischen Überlieferungen von Besuchern aus dem All, den Anunnaki, gentechnisch zu Homo sapiens aufgebaut wurden. Und zwar verwendeten sie ihre eigene DNS. Wir haben also die gleichen Gene wie die vermeintlichen Schöpfergötter, sodass es auch keinen Unterschied zwischen der göttlichen DNS und unserer gibt. Trotzdem unterscheidet sich unsere Lebensdauer von dem langen Leben der Anunnaki.«

»Du hast recht, Bruno, das gibt zu denken. Wenn wir die gleichen Gene haben, sollten wir auch eine vergleichbare Lebensdauer haben. – Und du hast eine Erklärung gefunden?«

»Erklärung gefunden, das wäre übertrieben. Wie schon der Kommentator schreibt, gibt es trotz gleicher DNS einen Unterschied zwischen uns Menschen und den vermeintlichen Göttern von Nibiru.«

»Jetzt bin ich aber gespannt, Bruno!«

»Wir haben mit der gleichen DNS zwar die gleichen Baupläne, aber nicht das gleiche Baumaterial. Bei uns auf der Erde beträgt der Phosphoranteil in der Erdkruste nur 0,11 Prozent.«

»Noch sehe ich nicht den Zusammenhang zur versprochenen Langlebigkeit, Bruno.«

»Ach Adam, für gewöhnlich forderst du mich auf, mehr Geduld zu haben. Heute gebe ich diese Forderung einmal an dich zurück.«

»Also gut, Bruno, ich werde Geduld üben.«

»Trotz gleicher DNS unterscheidet sich unsere Lebensdauer. Gibt es denn noch einen weiteren Unterschied zwischen den vermeintlichen Göttern und uns?«

»Gibt es denn einen Bruno?«

»Wir wissen, dass es auf der Erde einen Mangel an Phosphor gibt. Ob es diesen Mangel auch auf Nibiru gibt, wissen wir nicht.«

»Das ist allerdings eine schwache Argumentation, Bruno.«

»Zugegeben, Adam, sie überzeugt nicht vollständig – aber etwas Besseres haben wir gegenwärtig nicht. Allerdings spricht noch eine Beobachtung für einen Zusammenhang zwischen Phosphor und Langlebigkeit: Die Anunnaki, die lange auf der Erde lebten, alterten schneller als die Anunnaki, die auf ihrem Heimatplaneten Nibiru blieben. Noch schneller alterten die auf der Erde geborenen Anunnaki. Marduk, immerhin ein Enkel des obersten Gottes Anu, starb sogar auf der Erde, sodass Alexander der Große, der seinen mutmaßlichen Vater aufsuchen wollte, nur noch den Leichnam vorfand.«

»Trotzdem, Bruno, weiß ich noch nicht, wie aus dem Phosphormangel Langlebigkeit entstehen soll.«

»So war das auch nicht gedacht. Vielmehr sollte zum einen gezeigt werden, dass es Hinweise darauf gibt, dass es möglicherweise einen Zusammenhang zwischen Phosphor und Langlebigkeit gibt. Wenn wir auf unserer Erde nicht genügend Phosphor haben, dann vielleicht auf Nachbarplaneten, die wir irgendwann besuchen können.«

»Bruno, heute hast du mir wirklich reichlich Stoff zum Nachdenken gegeben.«

Wolf-Gero Bajohr
Eingestellt von Wolf-Gero Bajohr um 15:19 8 Kommentare:
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Labels: DNS, Phosphormangel, vierhunderttausend Jahre leben

Freitag, 10. Juni 2011

Die Deutschland GmbH oder Frau Angie´s Gespür für Freiheit

In welchem Traum leben die Deutschen ? Träumen sie immer noch den Traum von Demokratie ? Ganz offensichtlich träumen sie den Traum der eigenen Freiheit und erkennen nicht, dass diese  für´s Erste abgeschafft wurde, als Deutschland die Option ein souveräner Staat zu sein und zu bleiben aufgab und stattdessen eine GmbH wurde. Doch welcher Traum ging denn da von Frau Angie in Erfüllung ? Sie ist Repräsentantin einer GmbH und nicht mehr nur ein Schatten hinter einer Mauer. Ihr persönlicher Traum  erfüllte sich durch ihr großes Gespür für Eigentum, Kapital und Macht.  Wir haben ergo also keine Volksvertreter mehr, sondern nur noch Vertreter und Bewahrer der Kapitalwirtschaft. Was sind die Folgen ?

Beitrag: Die Frage nach der konkreten Alternative steht zunächst im Vordergrund und die Machbarkeiten.


http://www.nachrichtenspiegel-online.de/2010/12/21/das-alternativlose-ende-des-kapitalismus-oder-der-demokratie/



Berichte:

Amtsgericht Darmstadt 02.03.2005 Insolvenzgericht Geschäfts-Nr.: 9 IN 248/05 Beschluss: Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird als unzulässig zurückgewiesen. Gründe: Gemäß § 12 Abs. 1, Ziffer 1 InsO ist die Durchführung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Bundes unzulässig.
Interessant ist dabei, dass das Gericht als beklagte Partei eine „Bundesrepublik Deutschland GmbH“ ausweist. Von Seiten des Gerichtes wurde die „Finanzagentur“ ( bewusst ? ) unterschlagen (was bei genauerem Überlegen durchaus Sinn macht). Mit diesem Beschluss hat das Gericht jedenfalls rechtssicher bestätigt, dass die beklagte GmbH im Besitz des Vermögens des Bundes ist! Damit ist das gesamte Staatsvermögen im Besitz einer privaten Körperschaft, welche lediglich mit schlappen 25 500,- Euro haftet !
wirsinddasvolk.npage.de/brd_gmbh_teil_1_72616728.html 
http://history.comclients.de/?tag=staatsverschuldung 
http://www.politikgauner.de/html/brd_gmbh.html
http://www.youtube.com/watch?v=KISLh3AWdHg
http://deutschlandkomplott.wordpress.com/home/staatsbankrott/
Es ist schon unglaublich, dass viele Deutsche immer noch glauben in einem Staat zu leben in welchem die Interessen der Bürger vertreten, geschützt und bewahrt werden . Sie leben aber in einer GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung).
GmbH - Definition und Beschreibung :

Wörterbuch

    Webdefinitionen
    • Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist eine Kapitalgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit (juristische Person) und haftet für Verbindlichkeiten durch das Geschäftsvermögen.
    de.wikipedia.org/wiki/GmbH

    • Die GmbH gehört zur Gruppe der Kapitalgesellschaften und ist besonders interessant für Unternehmer, die nicht aktiv mitarbeiten oder die Haftung beschränken wollen. Die Haftung beschränkt sich hierbei auf die Höhe der Stammeinlage bzw. die Höhe des Gesellschaftsvermögens. ...
    www.tu-cottbus.de/projekte/de/biem/service/materialien-wissen/g…

    • Die GmbH ist eine Rechtsform eines Unternehmens. Sie zählt zu den Kapitalgesellschaften. Bei einer GmbH ist die Haftung der Gesellschafter beschränkt auf das Stammkapital. Gegründet werden kann eine GmbH mit nur einer einzigen Person. Jede GmbH benötigt mindestens einen Geschäftsführer. ...
    www.fj-service.com/verweise/glossar/Buchstabe_G.htm
    http://www.google.com/search?client=ubuntu&channel=fs&q=GmbH+Definition&ie=utf-8&oe=utf-8#hl=de&client=ubuntu&hs=37d&channel=fs&q=Gmbh&tbs=dfn:1&tbo=u&sa=X&ei=s-HxTfKWKYj1sga5u6SIBw&ved=0CCAQkQ4&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&fp=ff25447fe7491283&biw=1280&bih=681 


    "....so hoffte und wünschte man, dass es Geld vom Himmel regnet. " 


    Illustration der Grimms zum Märchen auf der Rückseite des 1000-DM-Scheins (ab 1992)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sterntaler 

    ........ Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler; und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.

    "Die Deutschland GmbH oder Frau Angie´s Gespür für Freiheit."


    Merkel Foto - Bildquelle


    Ursula Ortmann
    10.6.2011 






Eingestellt von Ursula O. um 12:21 6 Kommentare:
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Mittwoch, 8. Juni 2011

Adam und Bruno: zu viele Menschen?

Adam

Bruno



Adam und Bruno: zu viele Menschen?

»Adam! – Hallo, Adam! Nun renne doch nicht so!«, hörte ich plötzlich hinter mir eine bekannte Stimme. Ich blieb stehen und wandte mich um. Bruno kam im Eilschritt anmarschiert, heftig nach Atem ringend.

»Ja, Bruno, nun lass dir doch Zeit, sonst fällst mir noch um.«

Einen Augenblick später hatte mich Bruno eingeholt.

»Dir scheint ja etwas sehr schwer auf der Seele zu liegen oder auf den Magen geschlagen zu sein, dass du mir sogar nachgelaufen kommst.«

»Ach Adam, es ist wirklich fürchterlich!« Dabei machte Bruno ein Gesicht, als wüsste er, dass jeden Moment ganz in unserer Nähe eine Atombombe explodieren würde.

»Nun erzähle doch erst einmal, was dich so durcheinandergebracht hat!«, forderte ich Bruno auf.

»Ich wurde zufällig Zeuge, wie sich ein paar junge Leute, vermutlich Studenten, über die Weltbevölkerung unterhielten. Mit fast sieben Milliarden Menschen hätte die Bevölkerung einen Umfang erreicht, der nicht mehr problemlos ernährt werden könne.«

»Das ist völlig richtig, Bruno. Selbst Carl Friedrich von Weiszäcker, Physiker, Philosoph und Friedensforscher sagte voraus, dass mit der Überbevölkerung ein großes Problem auf die Menschheit zukäme.«

»Dann ist es also wahr. Was kann man dagegen tun?«

»Eine wirksame Maßnahme fällt wohl jedem ein …«

»Was meinst du?«

»Die Weltbevölkerung muss reduziert werden.«

»Also doch!«

»Wenn du einen anderen Weg siehst, Bruno, dann bist du klüger als alle klugen Köpfe der Welt.«

»Hat denn von Weiszäcker Vorschläge gemacht, wie das Problem gelöst werden kann?«

»Nein, Bruno, soweit ich weiß, hat er das nicht. Wie ich vermute, hat er das absichtlich vermieden.«

»Das verstehe ich jetzt aber nicht, Adam.«

»Der Physiker, Philosoph und Friedensforscher von Weizsäcker war ein sehr kluger Kopf; deshalb wusste er, dass jede ethisch vertretbare Maßnahme zulasten der Mächtigen ginge und aus dem Grund von ihnen abgeblockt werden würde.«

»Heißt das, dass sich dieser sehr kluge Kopf um die Antwort gedrückt hat?«

»Natürlich nicht, Bruno. Er hat vorausgesagt, was höchstwahrscheinlich geschehen wird. Es hätte nämlich nichts gebracht, wenn wir uns auf Maßnahmen einstellen würden, die mit großer Sicherheit gar nicht kommen werden. Viel sinnvoller ist es doch, dass wir darauf vorbereitet sind, was tatsächlich auf uns zukommt, dass wir die Lügen und Fehlinformationen erkennen.«

»Was kommt denn da nach von Weizsäckers Meinung auf uns zu?«

»Als hätte ich deine Frage geahnt, habe ich vorgesorgt. Im Blog Weltenpunkt hat nämlich gerade die Blogautorin Pünktchen einen höchst interessanten Artikel veröffentlicht. Unter anderem zitiert sie auch Carl Friedrich von Weizsäcker: ›Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen. Als Grund dient die Erkenntnis, dass die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr finanzieren können, jetzt wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen, andernfalls entsteht für sie ein riesiges, gefährliches Konfliktpotential.‹ Du siehst Bruno, bevor die Reichen etwas von dem zusammengerafften Vermögen an die Bevölkerung zurückgeben, sorgen sie lieber dafür, dass dieser Teil der Bevölkerung verschwindet und dann notwendigerweise keine Forderungen mehr stellen kann.«

»Also sind Aids und EHEC möglicherweise bereits Maßnahmen, um die Weltbevölkerung zu reduzieren. Ich erinnere mich an Gerüchte, die zusammen mit Aids aufkamen und die besagten, dass Aids den afrikanischen Kontinent von Menschen befreien sollte.«

»Diese Maßnahmen, Bruno, werden immer so sein, dass kein Verbrechen nachgewiesen werden kann. Die Reichen werden immer Möglichkeiten haben, und die Presse wird ihnen dabei helfen.«

»Ach Adam, wir haben jetzt einiges erfahren, wie es wohl ablaufen wird, aber wie könnte es denn ethisch vertretbar ablaufen?«

»Sehr gut, Bruno, diese Frage wollte ich dir auch gerade stellen. – Vielleicht überlegen wir einmal gemeinsam, was sich tun ließe, ohne die Rechte vieler Menschen zu missachten.«

»Im Augenblick ist mein Kopf noch voll von den entsetzlichen Maßnahmen der Reichen.«

»Über eines sollten wir uns allerdings keine Illusionen machen, und zwar über die Notwendigkeit, die Weltbevölkerung zu reduzieren. Dass es tatsächlich zu viele Menschen auf der Erde gibt, lässt sich nicht wegdiskutieren.«

»Gut, Adam, die Weltbevölkerung muss also tatsächlich reduziert werden. – Damit haben wir noch keine Antwort auf die Frage nach dem Wie.«

»Sehr gut, Bruno, das ist völlig richtig. – Bevor wir jetzt allerdings anfangen, Maßnahmen aufzuzählen, sollten wir uns von einer weiteren Illusion lösen: Eine moralisch vertretbare Maßnahme wird das Problem nicht von heute auf morgen beseitigen.«

»Was bedeutet das praktisch?«

»Das bedeutet, dass wir die Maßnahmen gegen die Überbevölkerung in zwei Gruppen aufteilen. In der einen Gruppe sind die Maßnahmen, die tatsächlich zu einer Reduzierung führen, und in der anderen Gruppe haben wir die Maßnahmen, die uns dabei helfen können, die Zeit zu überbrücken, bis die Reduzierung zu einem akzeptablen Ergebnis geführt hat.«

»Hast du auch Beispiele dafür, Adam?«

»Das wichtigste Instrument zur Reduzierung ist wohl die Geburtenkontrolle. Aber selbst dabei müssen wir aufpassen, dass sie nicht nur zulasten der Armen gehen. – Als begleitende Maßnahme ist die Umstellung der Essgewohnheiten wichtig.«

»Das verstehe ich jetzt aber wieder nicht. Wie soll die Umstellung der Essgewohnheiten dabei helfen, die Weltbevölkerung zu reduzieren? – Oder meinst du, dass die Menschen nicht mehr täglich essen, sondern nur noch jeden zweiten oder dritten Tag?«

»Das ist jetzt schon fast kurios. Du sprichst von jedem zweiten oder dritten Tag, ich steigere das noch und sage, sie sollten nur einmal oder zweimal in der Woche Fleisch essen, denn die riesigen Viehherden, die vorgehalten werden müssen, um den Menschen den Verzehr von Fleisch zu ermöglichen, erschweren die Ernährung der Massen und zerstören überdies die Umwelt nachhaltig.«

»Wir sollen somit zu Vegetariern werden, meinst du das?«

»Am besten wäre es, Bruno. Für eine Übergangszeit wäre es jedoch schon ein Fortschritt, wenn wir nicht jeden Tag Fleisch essen würden.«

»Vegetarier also, Adam!«

»An dieser Stelle, lieber Bruno, möchte ich noch einmal auf das Blog Weltenpunkt verweisen. Dort haben die beiden Blogautorinnen Ursula und Pünktchen bereits viel Interessantes zu diesem Thema zusammengetragen. Lies ihre Beiträge sehr aufmerksam, und dir wird plötzlich offenbar, dass du bisher in einer Traumwelt gelebt hast.«

»Pünktchen und Ursula im Blog Weltenpunkt, ich werde dort gründlich lesen. Du hast mich richtig neugierig gemacht, Adam.«

»Das freut mich, Bruno.«

Wolf-Gero
Eingestellt von Wolf-Gero Bajohr um 12:39 6 Kommentare:
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Labels: Geburtenkontrolle, Überbevölkerung, Vegetarier

Dienstag, 7. Juni 2011

EHEC, der Anschlag – wissentliche Irreführung durch Fehlinformationen?


Carl. F. v. Weizsäcker (Bundesarchiv)
 “Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielter Hungersnöte und Kriege. Als Grund dient die Erkenntnis, dass die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr finanzieren können, jetzt wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen, andernfalls entsteht für sie ein riesiges, gefährliches Konfliktpotential.”
Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker, Schriftensammlung “Der bedrohte Frieden”.



E.coli-Bakterien
 Kalt läuft es einem den Rücken herunter angesichts der prophetischen Worte des 2007 verstorbenen
Physikers und Philosophen Carl F.v. Weizsäckers in Bezug auf die derzeitige „Verseuchung“ mit dem zur tödlichen Gefahr veränderten Ehec-Bakterium. Salat, Tomaten, Gurken und Co. tummeln sich mit einer milden Sorte Sprossen auf der Leiter der Verdächtigen aus Landwirtschaftsbetrieben, die sich nicht vorstellen können, wie ohne Düngung Darmbakterien auf ihre sorgfältig geerntete Ware gelangen können. Die Labore „ laufen heiß“, ohne fündig zu werden. Dem nachdenklichen Bürger bleiben Fragen:




  Es bleibt die Frage, wie ein Darmbakterien-Mix, das normalerweise seinen Nährboden auf Fleisch findet, sich plötzlich auf vorwiegend vegetarischer Nahrung finden sollte.

 Es bleibt die Frage, mit welchem Bakterium die E.coli-Bakterien „modifiziert“ wurden. Sicher ist die Lösung dieser Frage in wissenschaftlichen Kreisen bekannt, wird aber der breiten Masse vorenthalten.

(Quelle: Mein schöner Garten)

Es bleibt die Frage, weshalb – nach Angaben der Medien – hauptsächlich Frauen von der Schwere der EHEC-Infektion so getroffen wurden, dass einige dies mit ihrem Leben bezahlen mussten.

 Es bleibt die Erkenntnis, dass Bakterien sich im Laufe der Zeit immer wieder strategisch verändern, es bleibt aber die Frage offen, wieso ein Bakterium sich innerhalb eines Jahres (!) so verändert hat, dass die üblichen Antibiotika sich als Kontraindikation erweisen!

(Quelle: Product medium gallery)
Die vagen Informationen der untersuchenden Institutionen, die jeglicher Spekulation Tür und Tor öffneten, die daraufhin erfolgten Vernichtungen ganzer Ernten, bis hin zur Schließung eines landwirtschaftlichen Betriebes (ohne das erwartete Untersuchungsergebnis), erwecken schlussendlich den Eindruck, dass die öffentlichen „Ernährungsempfehlungen“ einer wissenschaftlicher Erkenntnis und Grundlage entbehren und eher „im Ausschlussverfahren“ die Infektionsquelle gesucht wird, was der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen entsprechen könnte.

EHEC-Bakterien
 Dass ausgerechnet der Verzicht auf Tomate, Gurke, Blattsalat und Co., die das Immunsystem stärken und auch vor Darmkrankheiten schützen, propagiert wird, zumal bisher keine einzige EHEC-Bakterie darin entdeckt wurde, stimmt mehr als nachdenklich. In Kenntnis dessen, dass im nördlichen Bereich der BRD infolge einer „Geflügelpest“ (zu der auch eine Geflügelcholera zählt) –zigtausend Tiere ihr Leben auf behördlichen Befehl lassen mussten (Symptome der Geflügelcholera ähnlich der EHEC-Infektion beim Menschen) könnte man auf einen Zusammenhang mit dem Ausbruch der menschlichen Seuche schließen. (War der vermutete – und nie bewiesene Zusammenhang – von Rinderwahn zur Creutzfeld-Jakob-Krankheit nicht vor wenigen Jahren ursächlich für die Tötung von Tausenden von Rindern in Großbritannien?).
Welches Ziel hat die tonnenweise Vernichtung von Nahrungsmitteln ohne ein bindendes Untersuchungsergebnis? Massive Verteuerung von Ware, die für die Armen der Welt nicht mehr erschwinglich ist?
Sprossen, falsche  Beschuldigung?
 Handelt es sich wirklich um den Ausbruch einer Seuche, evtl. den Test einer Art neuer biologischer Waffe oder soll mit Informationen, die evtl. in die falsche Richtung zeigen, von anderen politischen Geschehnissen abgelenkt werden; denn mit der EHEC-„Panik“ sind Medien und Bevölkerung einstweilen beschäftigt!

Wir werden sehen…

Andere Informationsquellen zu "EHEC":
http://www.lifegen.de/newsip/shownews.php4?getnews=m201...
Eingestellt von Unknown um 12:00 7 Kommentare:
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Labels: Darmvirus, EHEC, Erkrankungen, Salate, Seuche, Verschwörungstheorien, von Weizsäcker

Herausforderung der Götter

Herausforderung der Götter

Zeus
Was zeichnete Götter aus? – Sie taten das, was sie wollten und wo sie wollten, und zwar, ohne jemandem zu Rechenschaft verpflichtet zu sein und ohne Vergeltung fürchten zu müssen. Um ganz sicher zu gehen, erklärten sie ihren Rückzugsbereich für heilig. Ihn zu betreten hatten nur wenige Auserwählte die Erlaubnis. Meistens waren es Könige oder Hohepriester, die sich in die Nähe der Götter wagen durften. Von ihnen ging für gewöhnlich auch keine Gefahr aus, denn sie hatten schließlich viel zu verlieren. Die Griechen nannten diesen Rückzugsbereich der Götter »Olymp«. Dort waren die Götter ganz unter sich, sie konnten schlicht und einfach die Lebensform »Gott« sein. Sie brauchten keinerlei technischen Schutz oder Waffen zu tragen, um sich gegen Angreifer zu wehren: eine Oase des Friedens.

Wie hätten diese Götter wohl reagiert, wenn ein Nichtgott in den Olymp eingedrungen wäre und in dem heiligen Rückzugsgebiet der Götter einige von ihnen getötet hätte?

Es ist nicht überliefert, ob jemals ein Nichtgott in den Olymp eingedrungen ist und dort Götter getötet hat. Trotzdem können wir uns ausmalen, wie die Reaktion gewesen wäre, denn wir haben ein Beispiel aus unserer Gegenwart.

Es gibt eine Supermacht, die zwar nicht aus Göttern besteht, die sich aber ebenso rücksichtslos gebärdet wie einst die Götter. Sie hat keine Scheu, Länder mit Krieg zu überziehen, wenn es um etwas geht, was ihnen wichtig ist, wie zum Beispiel das Öl. Vermutlich fühlen sich einige Bewohner dieses Staates tatsächlich wie Götter. Wo sie auch immer Kriege führten, ob in Korea, Vietnam oder Irak, ihr Olymp blieb ein friedliches Rückzugsgebiet, und Krieg war etwas, was woanders stattfand.

Dann kam der 11. September 2001, und das Unfassbare geschah. Jemand drang in ihren Olymp ein und tötete dort Angehörige dieser Supermacht.

Wie reagierten diese scheinbaren Götter? – Dass Angehörige dieser Supermacht getötet wurden, war nichts Neues, dass sie aber von staatsfremden Nichtgöttern auf dem eigenen Rückzugsgebiet, ihrem Olymp, getötet wurden, das war neu, das war ein Sakrileg. Wie konnte es ein Nichtgott wagen, in das Heiligtum einzudringen und dort Götter zu töten?

Dass Verwandte und Freunde der Opfer betroffen sind, ist selbstverständlich nachvollziehbar, aber dass urplötzlich Mitgefühl mit fremden Opfern vorhanden sein soll, obwohl für bisherige Opfer nicht ein Hauch von Mitgefühl gegeben war, schon gar nicht für Opfer der Supermacht, das ist bereits etwas schwerer zu begreifen.

Um die hysterischen Reaktionen dieser Supermacht zu verstehen, muss man wissen, dass es dort ein Opfer mehr als die dreitausend getöteten Menschen gab: Es gab die Vernichtung des Vertrauens in die Unangreifbarkeit ihres heiligen Bereiches, ihres Olymps. Wo können sich die Angehörigen dieser Supermacht noch sicher fühlen, wenn sie nicht einmal in ihrem eigenen Olymp sicher sind? Schlimmer hätte es diese Supermacht kaum treffen können.

Wolf-Gero Bajohr

Bildnachweis: de.wikipedia.org/wiki/Zeus
Eingestellt von Wolf-Gero Bajohr um 09:00 3 Kommentare:
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Labels: Götter, Mitgefühl, Olymp, Supermacht
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