Wir können darüber rätseln, ob es Gott gibt oder nicht. Wir können aber auch differenzieren, zwischen der göttlichen Welt jenseits aller
Manipulationen, welche wir zwar in unserem Inneren herbeisehnen, weil sie ohne Falschheit und Lüge ist, die wir aber nicht erreichen können, weil sie manipulativ mit allerlei schädlichen
Beimischungen jeglicher Art aus unseren Gehirnen fast akribisch, systematisch operativ entfernt wurde. Doch die alten
Götter, welche uns einst der
Legende nach aus Lehm erschufen kehren zurück, sie sind in uns, um uns und bestimmen und beherrschen unsere Gegenwart und Zukunft. Wir können die Legende für als erfundenes Märchen ab tun oder ein Körnchen Wahrheit darin finden. Denn Fakt ist, die Gene von
Enlil und Enkhi sind in einigen von uns sehr stark die treibende Kraft, zu manipulieren und zu versuchen das zu verändern, wozu im eigentlichen Sinn die
Natur zuständig ist. Man darf von dieser Eigenart nicht annehmen, dass sie naturgegeben und menschlich ist, weil unschwer zu erkennen ist, das der Kern, die Absicht und Motivation reine Herrschucht ist, Herrschsucht im Sinn, alles beherrschen und nach eigenem Gusto verändern, erschaffen und manipulieren zu können, natürlich immer mit der vordergründigen Aussage, mit diesem Wissen der Welt helfen zu wollen. Wer das glaubt, dessen Geist ist vielleicht schon von allerlei geheimen Mittelchen so beeinflusst, dass ihm diese angestrebte Weltherrschaft überhaupt nicht gefährlich vorkommt. All Jene, welche diesen Beitrag mit einem Aufschrei der Entrüstung bedenken, sei an´s Herz gelegt, das die Grenze zwischen
Realität und Täuschung meistens sehr , sehr dünn an der Wahrnehmung entlang verläuft.
Die Rückkehr der Götter
Bericht: 13. August 2011
Cambridge/ England -
Britische Forscher berichten, dass es ihnen gelungen ist, das erste
Tier mit künstlicher genetischer Information zu erzeugen. Die Technik
könnte Biologen zukünftig die Kontrolle über jedes einzelne Molekül im
Innern lebender Organismen geben.
mehr: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/08/wissenschaftler-erzeugen-erstmals-tier.html
Man beachte hierzu die Aussage der britischen Forscher, in welcher es hauptsächlich darum geht die Kontrolle über lebende Organismen zu erhalten, zu welchem Zweck auch immer.
Nach dem Gilgamesch Epos war
Enlil der Befehlshaber und Herrscher über die Erde.
Enki aber war der Schöpfer der Spezies Mensch. Damit liegt klar auf der Hand, wer die Kontrolle über die lebenden Organismen will, trägt die Erbinformation Enkis in sich und wer die Kontrolle über die Erde will trägt die Erbinformation
Enlil´s in sich. Wer Beides will, muss sich beide Erbinformationen beschaffen und dazu muss er manipulieren. Wer und was ist dann der Logos der Schöpfung ?
Ein Wesen, das sowohl erschaffen, als auch beherrschen kann ? Das hört sich doch sehr nach logischer Konsequenz an.
Geht dahin also die Absicht ? Es sieht genau betrachtet ganz danach aus.
Es ist allerdings auch noch möglich, dass dies so noch nicht einmal bewusst geschieht, weil es einfach in den Genen verankert als selbstverständlich hingenommen wird.
http://www.gottwissen.de/goetter/enlil.htm
U.Ortmann
Hallo, Ursula!
AntwortenLöschenWill eigentlich jeder über andere herrschen? Oder rührt das "Macht-haben-wollen" aus tiefsten Existenzängsten, Unabwendbarem nicht ausgeliefert sein zu wollen, das eigene Schicksal vorausschauend beeinflussen zu wollen...Es zeigt sich oft, dass Machthaber- und Herrscherwille gepaart sind mit nur sehr schwach ausgeprägten Fähigkeiten, sich selbst zu beherrschen, eigentlich der vornehmsten menschlichen Disziplin. Andererseits zeigen auch andere uralte Legenden, wie schnell menschliche Schöpfungen (auch aus Lehm) entgleisen, wie z.B. in der Geschichte von Rabbi Löw und dem Golem. Wenn man das Tun der Machtwilligen und - besessenen betrachtet, sieht es so aus, als seien gerade sie Golems, denen man vergessen hat, das Papier mit den göttlichen belebenden Worten unter der Zunge wegzunehmen.
Danke schön für diesen Post und
viele liebe Grüße
Elke
Danke Pünktchen. Ich sehe das so, wir werden mit einem Ungeheuer in uns geboren, dieses heißt Angst. Um dieses Ungeheuer zu besiegen, den Drachen, entwickeln wir Gier, weil wir glauben, je mehr wir haben, desto weniger sind wir angreifbar. Spätestens da hat der "Drache" im Subjekt gesiegt und der Kampf des eigenen Ich´s gegen das der Anderen wird zum Zwang. Herrschen und beherrschen scheint der einzige Ausweg aus diesem Dilemma, doch die Erkenntnis, dass es der falsche Weg ist, kommt bei den Herrschenden nicht im richtigen Kontext an, wird zum Mißverständnis und schließlich zum Mißbrauch der erworbenen Macht.
AntwortenLöschenWas ist geschehen ?
Dem Subjekt wird das Objekt zum Gegenspieler und Widersacher, - für das Ich wird das Du zum feindlichen Gegensatz und schließlich zum Todfeind, welcher es in seiner Existenz bedroht. Wenn das Objekt von sich aus in Gegensatz zum Subjekt tritt, wenn das Geschöpf sich von der Schöpfung abwendet, in der irrigen Meinung, dass es selbst aus sich und durch sich existiere, obwohl es doch nur das Produkt, dieser Schöpfung des einen Subjektes ist, personifiziert sich das Objekt, als Ich mit sich selbst. Es behauptet ein eigenes Selbstbewusstsein zu sein, welches jedoch nur eine Illusion darstellt. Das kleine Ich wähnt irrtümlich, dass es ohne das große Ganze oder Du allein existieren kann, wenn es die anderen Teile nur zu beherrschen im Stande wäre. Dieser persönliche »Ich-Anspruch, dass irgend etwas außerhalb der Einheit von dem einen großen subjektiven Schöpfungsbewusstsein, Leben und Selbstbewusstsein habe, ist die Ursache für den polaren Gegensatz, der in Mythen und Sagen zum Ausdruck kommt und den wir in unseren Kulturkreisen als den universalen Gegensatz von Gott und Teufel bezeichnen.
Diese Selbsterkenntnis fordert das Orakel von Delphi ("Erkenne Dich selbst") und es bleibt zu hoffen, das diese am Ende aller Tage auch auch erworben wurde.
LG
Ursula
Dieses "erkenne dich selbst", liebe Ursula, ist eigentlich ein außerordentlich schwieriges Unterfangen. Zunächst reflektiert man sich selbst meistens über sein Umfeld, seine Umwelt, eben über den Anderen. Im Durchschnitt ist der Mensch dann geneigt, sein eigenes Tun und Denken als der Weisheit letzter Schluss zu sehen, sich selbst sozusagen als Erdachse. Dass aber das "Selbsterkennen" auch bedeutet, seine eigenen Schatten zu erkennen, soll nicht gesehen werden bzw. wird kunst- und trickreich immer wieder umgangen. Vielleicht würde nicht nur das persönliche Erkennen des eigenen Schattens sondern auch ein "globalisiertes" Erfassen und Verdeutlichen der Schatten der einzelnen Völker mehr zu Gerechtigkeit und Frieden beitragen.
AntwortenLöschenVlG
Pünktchen