Mit Rattengift täglich die Nahrung salzen?
Mit Rattengift die Babynahrung anreichern?
So etwas tun sie nicht?
Sie putzen nicht mit fluoridierter Zahnpasta die Zähne?
Sie salzen Ihr Essen nicht mit fluoridiertem Speisesalz?
Sie fügen Ihrem Baby keine Fluortabletten (auf Anraten der Ärzte) der Babynahrung zu?
Dann liegen Sie auf der richtigen Seite!
ODER:
Ihre Zahnpasta enthält Fluorid – ist ja sooo gesund (angeblich gegen Karies)!
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| Gift aus Tuben (Pixelio) |
Ihr Speisesalz enthält zusätzlich zu Jod noch Fluorid – ist ja sooo gesund (angeblich gegen Karies).
Ihrem Baby haben Sie - natürlich mit Rezept des Kinderarztes – Fluortablettchen in der Kindernahrung verabreicht – ist ja sooo gesund...
Sollte die zweite Variante die Ihre sein (wie die der meisten Mitbürger), dann
- putzen Sie Ihre Zähne täglich mit Rattengift,
- salzen täglich Ihre Nahrung mit Rattengift,
- haben Sie Ihrem Baby Rattengift verabreicht!
Das glauben Sie nicht? Und doch ist es so:
Diese erschreckenden Fakten wurden in den USA durch den Vergleich der Krankheiten der Bewohner von Städten mit „zwangsfluoridiertem Wasser“ und denen ohne diese menschenverachtende Maßnahme entdeckt.
Trotzdem wurde die Zwangsfluoridierung des Leitungswassers im berühmt/berüchtigten „Codex alimentarius“ für die Länder der EU bis 2010 festgelegt.
Fluor – und das ist mehr als beunruhigend – wird in Neuroleptika und anderen Psychopharmaka verwandt , schwere Nebenwirkungen erzeugend, wie verschiedene Formen der Dyskinesie bis hin zu Parkinson-Symptomen, dauerhaft veränderte Bewußtseinszustände, Muskelstarre, Herzrhythmus- und Pulsstörungen, Tachykardie , Fluorose bei Kindern etc.
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| Fluoritkristalle (Bildquelle: Wikipedia) |
Weiterführende Adressen (Beispiele):
tarinera2012.jimdo.com/gifte-schadstoffe-im-allt... - 66k –
www.wissenschaft-unzensiert.de/umw1_7.htm - 50k -
www.wiesenfelder.de/themen/074fluor.doc -
www.zentrum-der-gesundheit.de/fluorid.html - 117k -
Hallo Pünktchen, dieses Fluorid-Problem ist ja nicht wirklich neu, aber es ist wichtig, immer wieder mal darauf hinzuweisen. Meiner Tochter wurde schon vor 25 Jahren vom Kinderarzt Fluorid Tabletten verschrieben, aber es gab auch damals schon Warnungen, ich habe sie ihr selbstverständlich nicht verabreicht und dem Kinderarzt habe ich auch Bescheid gegeben. Der hat sich dermaßen darüber aufgeregt, dass ich glaubte, er würde gleich umkippen. Es gibt ja außer Fluorid noch andere diverse Stoffe, welche uns durch die Zusatzstoffe in der Nahrungsmittelindustrie verabreicht werden und angeblich nicht schädlich sind. Doch Studien dazu belegen, dass die meisten davon z.B. Alzheimer und Parkinson begünstigen können. Ich betrachte dieses Machenschaften als geheime Kriegsführung gegen die Menschheit, um sie entweder als billiges Testobjekt zu mißbrauchen oder auf diese Weise klammheimlich zu dezimieren und gleichzeitig der Pharmaindustrie die Konten zu füllen. Da gibt es sicher viele Varianten und vielleicht treffen ja auch alle zu.
AntwortenLöschenLG
Ursula
Liebe Ursula,
AntwortenLöschenvielen Dank für diesen Kommentar. Es ist ja heute schon so, dass man kaum mehr Zahnpasta oder Salz bekommt ohne Fluorid. Aber mittlerweile laufen die Hebammen schon Sturm gegen diese Machenschaften. Wenn man sieht, dass schon Säuglinge von Non-Hodgkin-Lymphomen heimgesucht werden, die sicher zu einem großen Teil auf das Konto des Fluorid-Missbrauchs gehen, fragt man sich, wie Mediziner so verantwortungslos sein können und wider besseres Wissen, dieses Gift verschreiben.
Ein Hauptgrund für diesen Opportunismus könnte wirklich in den diversen monitären Verlockungen der Pharmaindustrie liegen.
GlG Pünktchen
"Fluor ist nicht gleich Fluorid. [Es stimmt], dass Fluor in seiner elementaren Form, also als neutrales F2 Molekül, die reaktionsfreudigste und damit auch eine der gefährlichsten Substanzen überhaupt ist, weil F2 eine extrem hohe Tendenz besitzt, Elektronen aufzunehmen; aber das negativ geladene Fluorid-Ion hat bereits seine max. mögliche Anzahl von Elektronen erreicht und ist damit chemisch sehr reaktionsträge und kann gefahrlos (in der Zahnpasta oder in Mundspülungen) in den Mund genommen werden. Dort wirkt es nur in seiner Fluorid-Form und härtet den Zahnschmelz in dem dessen säureempfindlichen Hydroxid-Ionen (Natürlicher Zahnschmelz ist Hydroxylapatit) gegen Fluorid-Ionen ausgetauscht werden."
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