Samstag, 5. März 2011

Schmetterlinge haben keine Tränen

Wie lange wird es uns möglich sein, seine Art zu erhalten?
Wie lange werden wir den Duft des Sommerflieders noch genießen dürfen?
Seit den Fünfziger-Jahren sind in Europa 30 Arten von Vögeln ausgestorben - die Monokulturen der Agrarindustrie haben ihnen die Grundlagen ihres Lebens, die Vielfalt ihrer Ernährung, entzogen. Es gibt viel zu tun, um den heutigen Bestand der Vogel-, Insekten- und Tierwelt zu erhalten. Packen wir es an!

3 Kommentare:

  1. Liebes Pünktchen!
    Das ist ein schöner Einstieg, das schöne Foto und dazu der nachdenklich stimmende Text.
    Liebe Grüße
    Wolf-Gero

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  2. Lieber Wolf-Gero,
    ein herzliches Dankeschön für Deine freundliche Beurteilung.

    Viele liebe Grüße
    Pünktchen

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  3. Hallo Pünktchen, der Artenschwund ist ein Hauptproblem, das sehr viele für normal halten, vielleicht deshalb, um einfach nur so weitermachen zu können und um keine Verantwortung übernehmen zu müssen.
    Wir können nur immer wieder auf das Problem hinweisen und die Aufmerksamkeit darauf zu lenken versuchen.
    Du und auch Wolf Gero kennt ja die allgemeine Ignoranz jenen Themen gegenüber, welche bestimmten Gruppen und Lobbyisten nicht in den Kram passen.
    Aber wie Du schon sagst, packen wir´s an und bleiben wir Ihnen auf den Fersen.

    LG
    Ursula

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