Der Begriff Schwarze Sonne wird heute für verschiedene Vorstellungen aus dem Bereich der Astronomie, Mythologie und Esoterik verwendet. In der Astronomie wird der Begriff Schwarze Sonne auch zur Beschreibung einer Sonnenfinsternis verwendet. Mythologisch und esoterisch betrachtet bestimmt die Schwarze Sonne seit Anbeginn der Zeit das Schicksal der Menschen. Der Begriff Schwarze Sonne wurde aus vielen, unterschiedlichen Richtungen beeinflusst und so wurde die eigentliche Gestalt der Schwarzen Sonne, der Unsichtbaren Allsonne, verschleiert. Die Schwarze Sonne bezeichnet nach diesen Vorstellungen den Mittelpunkt unserer Galaxie. Sie sei ihr Zentrum und sende intensive, schöpferische Strahlung aus. Sie ist eigentlich nicht schwarz, sondern vielmehr von einer tiefvioletten Farbe. Zum anderen ist mit Schwarzer Sonne auch die innere Erleuchtung des Menschen gemeint. Dargestellt wurde sie in vielen unterschiedlichen, auch nordischen Kulturkreisen. Als Gegensatz und Ergänzung zum äußeren Licht der Sonne.
Die tiefviolette Farbe könnte sich ergeben, wenn die vermutete Schwarze Sonne im Dezember 2012 an Sol soweit genähert hat, dass sie sichtbar wird und uns alle dann tatsächlich die Kraft der Erkenntnis spendet. Erkenntnis über das Vorhandensein eines dunklen Begleiters unserer Sonne Sol.
Astronomische Forschungen haben weiter ergeben, dass Planet Nr. 10 ein langperiodisch kreisendes Objekt sein muss. Seine Umlaufbahn trägt ihn alle 3.600 Jahre einmal durch den Kern des Sonnensystems (höchstwahrscheinlich zwischen Mars und Jupiter, was auch den Asteoridengürtel neu erklären würde – prähistorische Kollision) und wieder hinaus zum Rand in den Kuipergürtel. Zudem ist sein Orbit stark der Sonnenbahn zugeneigt. Zur besseren Veranschaulichung: Die bekannten Planeten unseres Solsystems umkreisen die Sonne von links nach rechts. Eine stark geneigte Umlaufbahn wie die von Planet 10 verläuft gegensätzlich dazu, er kreist also sozusagen von unten nach oben.
Die aktuellen Forschungsergebnisse zeigen, dass das dunkle Himmelsobjekt sich vermutlich steil aus den südlichen Himmeln der Erde nähert. Das bedeutet, dass wir ihn von der Nordhalbkugel aus wohl noch einige Zeit lang nicht sehen werden können. Auf der Südhalbkugel müsste es möglich sein, so die Forscher, ihn durch das Südpolteleskop der Amundsen-Scott Südpolstation in der Antarktis zu beobachten. Wenn die Prognosen stimmen, dann müssten die Einwohner Australiens, Neuseelands und Südafrikas Planet Nr. 10, bzw. die Schwarze Sonne zum Ende 2009 mit Hilfe eines guten Fernglases sehen können. Für uns Europäer auf der Nordhalbkugel wird das wohl erst im Laufe des Jahres 2010 möglich werden. Wann wird es offiziell werden? Aller Wahrscheinlichkeit nach wird irgendwann im nächsten Jahr das Wormwood-Observatory, ein Observatorium zur Planetenabwehr mit Sitz im Nordwesten Australiens, eine entsprechende Meldung veröffentlichen. Wenn die Schwarze Sonne oder Planet 10 am Himmel erscheint, werden möglicherweise auch Gesteinsbrocken auf der Erde und den anderen Planeten des Solsystems einschlagen, doch vor allem wird die Erde durch die wechselseitige Beeinflussung beider Sonnen in Mitleidenschaft gezogen werden. Forscher gehen z. Zt. davon aus, dass es allerdings zu keiner Kollision mit der Erde kommen wird. Die schlimmsten Auswirkungen sollen den Forschern zur Folge erst im Jahre 2013 auftreten, wenn das Objekt , die Schwarze Sonne, die Ekliptik (die Ebene unseres Sonnensystems) durchquert hat und auf sein Perihel zusteuert, also wenn es auf seiner Bahn der gelben Sonne Sol am nächsten kommt.Schon 1992 warnten Experten der NASA vor unerklärlichen Abweichungen durch einen vermuteten großen Himmelskörper von weit außerhalb unseres Sonnensystems.
Und tatsächlich haben sich in den letzten Jahrzehnten auf jedem einzelnen Planeten dramatische Veränderungen vollzogen. Dazu zählen eine Klimaerwärmung, auf Mars und Pluto oder unerklärliche Wolkenveränderungen auf Jupiter und Uranus und natürlich das Schmelzen der Eiskappen an den Polen der Erde (allgemein auf zu hohe CO2-Werte abgetan).
Wird unser Sonnensystem, gar das bekannte Weltall in nur wenigen Jahren völlig anders aussehen als heute?
Ist die Schwarze Sonne der Grund, warum die astronomisch erfahrenen Mayas das Ende ihres Kalenders exakt auf das Jahr 2012 legten?
„Des Menschen Auge kann sie nicht sehen - und doch ist sie da. Im Inneren leuchtet Ihr Licht.“ – so die uralten Schrifttafeln.
Wird die Schwarze Sonne tatsächlich für die innere Erleuchtung des Menschen sorgen? Gelten dann die alten Tugenden wieder? Was sollte falsch sein an den alten Werten wie Liebe, Aufrichtigkeit, Ordnung und Anstand? Die meisten Menschen sind offenbar der Ansicht, derlei Tugenden nicht mehr zu benötigen, denn die Ehrlichen sind ja heutzutage sowieso immer die Dummen, in der Politik, in der Geschäftswelt, auf kulturellem Gebiet und in allen anderen Lebensbereichen ist in erster Linie derjenige erfolgreich, dessen Aufstieg von Korruption und Skrupellosigkeit begleitet wird. Wer zu anständig und aufrichtig daherkommt und darauf pocht, dass die Regeln der natürlichen Ordnung eingehalten werden, bleibt auf der Strecke. Um Beispiele zu finden, muss man nicht lange suchen, denn die Verderbnis fängt bereits im täglichen Umgang miteinander an.
Ist diese dunkle Sonne also Schöpfer und Zerstörer und ist sie die wahre Erkenntnis, jenes unerklärliche innere Wissen um die Wahrheit der Dinge zu welchen alle Wissenschaften der Welt keinen Zugang finden ? Man kann auf die kommenden Jahre gespannt sein und auf das, was sich hier auf unserem Planeten vollzieht. Nehmen wir Kontakt auf zur dunklen Sonne in uns und stellen wir ihr unsere brennendsten Fragen. Ich bin mir sicher, das Licht des Tages wird uns die Antwort darauf geben. Vers aus einer weiteren antiken Keilschrift: Tiama, Tochter des hohen Himmels, Prinzessin vom Ende der Welt. Tiama, Wohltäterin Babels, die Du unser wurdest. von Dir kommt alle Wahrheit über Anfang und Ende, von dir stammt das Lied, das die Fremden Vögel des Nordsterns sangen, welcher das Spiegelbild der dunklen Sonne ist, die niemand sieht, da sie in jedem scheint.
Die "schwarze Schwester der Sonne", liebe Ursula, mit ihr hast Du ein sehr interessantes, ja schwerwiegendes Thema aufgezeigt. Und wenn man es recht bedenkt, kann es auch ein beklemmendes Thema sein. Gesetzt den Fall, diese Sonne realisiert sich als ein Ball ultravioletten Lichts am Himmel, so könnte es eine Riesenspann-Breite in den Möglichkeiten der Auswirkungen geben, die wir uns in allen ihren Formen gar nicht vorstellen können. Das UV-Licht kann z.B. durch seine lange Wellen Kunststoff verblassen lassen, spröde machen und zerstören, die Haut früher altern lassen und durch die erhöhte Melaninproduktion der Haut das Risiko für Melanome, einen äußerst aggressiven Hautkrebs, dramatisch erhöhen. Andererseits können die kurzen Wellen gerade das Gegenteil bewirken, wohltuend für alles Leben und ein Krebsbekämpfer sein. Dass diese Tatsachen, das Bewusstsein der Menschen dramatisch verändern werden, und zwar notgedrungen, weil sich das Leben dramatisch verändert, ist dann Fakt.
AntwortenLöschenStellen wir uns darauf ein; denn alles ist möglich!
Liebe Ursula!
AntwortenLöschenDein Beitrag enthält wieder etliches, was uns zum Nachdenken zwingt. Wir gehen offensichtlich gewaltigen Veränderungen entgegen. Wie allgemein üblich, können wir zu Beginn nur selten entscheiden, was die Veränderungen für uns bedeuten. Wir können also nicht wissen, ob sie uns mehr Positives oder mehr Negatives bringen. Welchen Schluss ziehen wir daraus? Es gibt zwei Möglichkeiten:
Das Negative überwiegt oder das Positive. Wie uns die Erfahrung lehrt, findet eine Umwertung aller Werte statt, wenn wir unsicheren Zeiten oder sogar absehbar schwierigen Zeiten entgegengehen. Was der Spaßgesellschaft heute noch wichtig erscheint, verliert seinen Wert, wenn es um Sein oder Nichtsein geht. Wir müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren. Um das aber zu können, müssen wir zunächst herausfinden, was für uns wesentlich ist.
Sollte sich später herausstellen, dass die Realität harmlos ist, dann wird es uns nicht schaden, dass wir uns einmal Gedanken über das Bewältigen von Schwierigkeiten gemacht haben. Wir können wieder ein Mitglied der Spaßgesellschaft werden. Ob es uns noch so viel geben kann wie vorher, ist eine andere Frage.
Wie ergeht es uns jedoch, wenn wir uns nicht auf Wesentliches besinnen und die Veränderung zielt auf schwierige Zeiten? – Gewiss nicht gut.
Was auch immer auf uns zukommen mag, wir tun gut daran, uns selbst auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Liebe Grüße
Wolf-Gero
Danke Pünktchen und Wolf Gero. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die dunkle Sonne, also das was dem Auge verborgen bleibt alles nach oben spült, was dem Leben, der Natur und Umwelt hinderlich ist. Inwieweit sich das im Bewusstsein des Einzelnen manifestiert, liegt an dessen individueller Weltsicht. Wenn das Wesentliche auf das nackte Überleben zielt, dann gehen wir einem massiven Chaos entgegen,weil uns die Rücksichtslosigkeit mancher Spezies bis heute schon genügend Probleme verursacht hat. Möglicherweise müssen wir uns auf dramatische Veränderungen in Natur und Umwelt einstellen. Wenn dem so ist, dann haben wir nur die Möglichkeit unseren Überzeugungen treu zu bleiben und auf dieser Basis zu agieren.
AntwortenLöschenDoch behalten wir zunächst die allgemeine Entwicklung im Blick, dann können wir vielleicht auch vorausschauend handeln.
LG
Ursula
Liebe Ursula!
AntwortenLöschenWenn wir den sumerischen Keilschriften und deren Übersetzern vertrauen, dann ist mit der Rückkehr einer Lebensform zu rechnen, die uns in ihrer Entwicklung weit voraus war, und zwar so weit, dass sie aus einem Vorgänger des Menschen mithilfe von Genmanipulation den Homo sapiens erschuf. Die Aufgabe, also unsere Aufgabe, war die Funktion eines Arbeiters oder sogar die eines Sklaven. Kehren diese Schöpfer jetzt zurück, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:
1. Die Schöpfer wollen dort weitermachen, wo sie vor 3.600 Jahren aufgehört haben.
Dann besteht zwar die Möglichkeit einer Konfrontation, aber ich bin sicher, dass sich Helfer finden, die sich mit den Besuchern arrangieren und deren Wünsche durchsetzen. Dafür erhalten sie einen Sonderstatus mit vielen Privilegien. Auf unterer und unterster Ebene geht das Leben weiter wie bisher.
2. Oder sie berücksichtigen unseren Zuwachs an Wissen und sozialem Verhalten. Dann läuft vielleicht alles etwas sanfter ab, aber schließlich wird es zu dem gleichen Ergebnis wie unter 1 kommen. Das Leben, das die Führer der Besucher bis zu ihrer Abreise führten, war so luxuriös, dass kaum damit gerechnet werden kann, dass sie darauf längerfristig verzichten.
Wer sich rechtzeitig vor den richtigen Leuten auf den Boden wirft, wird in vielen Fällen Erfolg haben, somit ist es nicht anders, als es heute ist.
Die anderen, die Skrupel haben, sich auf Kosten anderer Vorteile zu verschaffen, werden wieder unten sein. Wie gut sie mit ihrem Leben zurechtkommen, hängt nicht zuletzt von ihrer moralischen Stärke ab.
Selbstverständlich könnte es auch anders ablaufen. Die Besucher zeigen keine Geduld mit uns Erdlingen, sie betrachten es nahezu als Blasphemie, mit uns über etwas verhandeln zu müssen und gegebenenfalls sogar in einzelnen Fällen nachgeben zu müssen. Für sie gibt es nur Befehl und absoluter Gehorsam. Wer widerspricht, wird zur Volksbelustigung in ein Stadion geführt und dort von den Zuschauern gesteinigt.
Gibt es noch etwas anderes als totale Unterwerfung? Wer moralisch stark ist, verzichtet darauf, materiellem Erfolg hinterherzujagen, und gewinnt dadurch einen kleinen Freiraum.
Was ich jetzt mit vielen Sätzen zu erklären versucht habe, das hast Du, Ursula, mit einem einzigen Satz nachvollziehbar erläutert: … haben wir nur die Möglichkeit unseren Überzeugungen treu zu bleiben und auf dieser Basis zu agieren.
Liebe Grüße
Wolf-Gero
Hallo Wolf Gero, die Rückkehr der Götter wird ja in zahlreichen antiken Schriften immer wieder erwähnt.
AntwortenLöschenWenn das tatsächlich zutrifft, sind wir in ihren Augen nicht viel mehr als Sklaven und Tiere, welche sich ihnen entweder unterwerfen oder von ihnen vernichtet werden.
Wenn es nicht zutrifft, dann tragen wir ihr unseliges Erbe in uns und die genetische Veranlagung zur Unterdrückung, Versklavung und Ausbeutung nimmt weiter zu und kann im schlimmsten Fall den Sieg davon tragen. So befinden wir uns auf einer Entwicklungsdimension, wo sich die Geister scheiden müssen, wo die Spreu vom Weizen getrennt wird und wo das letzte Gefecht zwischen Gut und Böse ausgetragen wird. Wer dabei keine feste Überzeugung hat wird zum Verräter, wer sich den dunklen Mächten zuwendet,richtet sich gegen das Leben selbst. Doch wenn die alten Keilschriften recht behalten und die Götter unsterblich sind dann sind sie möglicherweise längst unter uns. Dieser Vermutung versuche ich nachzugehen und gelange immer mehr zur Überzeugung, dass sie hier sein könnten ohne das wir in der Lage sind sie zu erkennen. Gleich welche Annahme zutrifft in allen Fällen hilft nur eine unverrückbare Überzeugung an das Leben selbst, welches sich letztendlich gegen Jene richten wird, die es vernichten wollen.
LG
Ursula
Ein Hallo an Euch beide!
AntwortenLöschenDu hast recht Ursula, sie gehen unerkannt unter uns, sie unterweisen uns wahrscheinlich transzendental in ihren gerechten Lehren; denn ich sehe auch schon am Kontakt der alten Propheten Israels mit ihnen, dass es immer wieder um Gerechtigkeit für alle geht. Immer wieder begegnen den Propheten des alten Testaments weiß gekleidete Männer,ein besonderer Status bzw. Rang am Tragen eines goldenen Gürtels zu erkennen. Immer wieder wird auch von einem Kampf berichtet, den fast allein der "Fürst Michael" bestreiten muss bzw. musste. Es geht den heimlichen Invasoren auch nicht um den Tod der "Ungerechten" und "Gottlosen", sondern um ihre "Bekehrung" zum Guten und Vollkommenen. Ich glaube deshalb, dass es zwei Gruppen der Usurpatoren gab und dass wir von beiden Gene in uns tragen, die der Unterdrücker und die der Befreier, und wenn wir genau hinschauen zeigt sich dies auch immer wieder in der Geschichte der Menschheit. Machen wir also unseren Geist weit und halten die Seele offen, für die unverbrüchliche Wahrheit des Lebens, die wir aus den Tiefen unseres Selbst erfahren.
Viele lb. Grüße
Pünktchen
Danke für Eure aufschlußreichen Kommentare. Doch was mir Sorgen macht, ist der wahre Urgrund, die Ursache und das Erbe, nach welchem wir Kinder Kains sind, welcher seinen Bruder Abel erschlug. Abel konnte somit keine Nachkommen zeugen, wie viel von ihm kann dann in uns sein ?
AntwortenLöschenDas gleiche spielte sich bei den Sumerern ab:
Was ist der Baum der Erkenntnis und die Genesis ?
Der Baum der Erkenntnis ist lediglich der "zweite Akt" der Schöpfung des Menschen, der zuerst unfruchtbar ist (vgl. Maultier). Die "Schlange" ist Enki, dessen Hoheitsymbol zwei umschwungene Schlangen sind, wie sie heute noch das Zeichen für Medizin sind. Außerdem bedeutet das hebräische Wort Nahash nicht nur "Schlange", sondern auch "er, der Geheimnisse kennt/löst" oder "der aus Kupfer/der von den Minen".
Viel später, nachdem sich der Bestand der Menschen wieder erholt hat, wird die Erde in verschiedene Regierungsbezirke aufgeteilt. Der Annunaki, der die Herrschaft über Israel erlangt, heißt Jahwe/Jehovah und ist der Protagonist der nachfolgenden Bücher des Mose.
Enki ist derjenige, der den berühmten biblischen Satz "lasst und den Menschen machen, nach unserem Bilde, uns ähnlich" auf der Krisensitzung formuliert. Er ist ein Fürsprecher der Menschheit und im Gegensatz zu seinem Bruder Enlil (= Herr der Pflicht) gutherzig. Enlil derweil ist lediglich an der Ausführung der Mission interessiert: genug Gold abzubauen. Dieser Auftrag, von Anu persönlich erteilt, hat in diesem Falle übrigens nichts mit Kapitalismus im weitesten Sinne zu tun. Stattdessen dient das Gold einem lebenswichtigen und praktischen Zwecke auf der Heimatwelt der Annunaki. Enki ist der Menschheit wohlgesonnen und Enlil verrät seinen Bruder an Anu, welcher die Menschen vernichten will. Enlil trachtet Enki nach dem Leben. Wie sich die Geschichten doch ähneln. Nach der Bibel sind wir die Nachkommen Kain´s, nach den Sumerern sind wir die Nachkommen von Enlil und Enki und tragen somit die Eigenschaften beider Brüder in uns genau wie die dunkle Seite von Ninmah,der Schwester von Enlil und Enki, in deren Schoß der Adamus herangewachsen ist vom Samen der Brüder.
# Enki schlägt auf einer Götterversammlung die Erschaffung eines primitiven Arbeiters vor. Er sagt zu seiner Schwester: Du bist die Hebamme der Götter. Erschaffe die Menschheit! Erschaffe einen Mischling, damit er das Joch trage; lass ihn das Joch, das ihm von Enlil zugewiesen wird, tragen, lass den primitiven Arbeiter sich für die Götter plagen!
# In Bit Shimti gelingt Ninmah das Projekt: Ich habe geschaffen! Meine Hände haben es gemacht!
# Tiit, der biblische "Lehm", wird massenweise in weibliche Annunaki implantiert.
# Der Adamus entsteht. Er ist unfruchtbar. In biblischer Terminologie bedeutet dies, daß er keine Kenntnis besitzt.
# Der Adamus hilft beim Abbau des Goldes.
mehr dazu hier:
http://www.halbheld.de/log/mana1650.html
Ich persönlich finde die Geschichte der Sumerer glaubwürdiger als die nach ihr konstruierten Nacherzählungen in der Bibel.
Gott und Götter, Engel,Nefilim usw. dahinter verbirgt sich eine Wahrheit, welche aus Machtgründen vor uns verborgen werden soll, damit wir beherrschbar sind und bleiben.
Wir stammen nicht von der Erde, deshalb ist und bleibt sie gefährdet.Doch wir werden niemals dort sein wo unsere Schöpfer sind, deshalb haben wir nur eine Chance fort zu existieren, wenn wir diese Erde unsere Heimat lieben und schützen lernen.
LG
Ursula
Liebe Ursula,
AntwortenLöschenunbelastet ist Seth, der 3. Sohn Adam und Evas auch dessen Kinder sind wir, und evtl. auch Abels Kinder; denn er war ein erwachsener Mann als sein Bruder ihn erschlug. Die "Gottheit" die sich Moses als "ich bin,der ich sein werde" ("ich bin, der ich bin" = falsche Übersetzung)vorstellte, gedachte selbst noch zu wachsen und zu reifen, sich zu entwickeln. Ich sehe im Grunde in allen Überlieferungen Codices, die wir wie die Quipu-Schnüre der Inkas nicht endgültig entziffern können, weil es die Wächter der Knoten nicht mehr gibt, die die Geschichte, die Pläne oder Berechnungen dazu kennen.
Zum Goldabbau: Nannten die Inkas das Gold nicht "Götterdreck"? Benötigten die Götter Gold um reparaturbedürftige Raumschiffe wieder startklar zu machen. Notlandung auf der Erde? Alles ist möglich. Aber dieses Wissen ist für unsere Entwicklung zum Guten hin nicht erforderlich.
Schützen wir schlussendlich das, was uns über 'zig Jahrtausende hinweg Heimat geboten, ernährt und getragen hat. Es lohnt sich.
VlG Pünktchen
Liebes Pünktchen!
AntwortenLöschenDeinen Schlusssatz unterstütze ich ohne Wenn und Aber. Mögen wir auch zum Teil außerirdischen Ursprungs, also zunächst Fremde auf der Erde sein, unsere Verweildauer auf diesem Planeten Erde, der so schön wie das Paradies sein könnte, machte die Erde allmählich zu unserem Heimatplaneten, denn einen anderen haben wir nicht.
Seth war der Sohn, den Adam und Eva als Ersatz für den erschlagenen Abel bekamen. Natürlich sind wir auch dessen Kinder, wir tragen danach beides in uns. Allerdings nicht erst seit Kain und Seth, denn die Genmanipulation erfolgte unter anderem mit göttlichen Genen. Außerdem haben sich Götter und Göttinen mit Menschen zusammengetan. Die daraus entstehenden Halbgötter und Zweidrittelgötter haben sich ebenfalls in unseren Genen verewigt.
("ich bin, der ich bin" = falsche Übersetzung), darüber bin auch ich schon gestolpert, denn mit dieser Aussage könnte sich doch jeder vorstellen. Wir sind schließlich alle die, die wir sind. Anders sieht es mit der von Dir und auch von mir selbst vorgeschlagenen Übersetzung aus. Dass wir jedoch zur gleichen Übersetzung kommen, heißt aber nicht, dass wir sie gleich interpretieren. »Ich bin, der ich sein werde.« Den Gott, der sich Moses vorstellte, hältst Du für eine Gottheit, die »selbst noch zu wachsen und zu reifen, sich zu entwickeln gedachte.« Ich meine, dass dann die Zeiten nicht stimmen. Erst wenn wir die von Dir und mir vorgeschlagene Übersetzung verdeutlichen, wird eine göttliche Besonderheit erkennbar:
Ich bin [bereits heute der Gott], der ich [auch später noch] sein werde. Ich lese daraus gerade nicht die Entwicklung, sondern das fertige Produkt. Was dieser Gott heute nicht bietet, das wird er auch zukünftig nicht bieten, denn er ist unveränderlich.
Das Gold brauchten die Götter, um die Atmosphäre ihres Heimatplaneten reparieren zu können. Ob wir dieses Wissen zu unserer Entwicklung zum Guten brauchen oder nicht brauchen, kann ich nicht so kategorisch verneinen, wie Du es tust. Heißt es nicht, wer die Geschichte nicht kennt, ist gezwungen, sie zu wiederholen? Wie auch immer – ich meine, dass es wohl meistens sinnvoll ist, die Ursache oder die Ursachen eines Übels zu kennen, um besser auf unliebsame Aktionen und Reaktionen der Menschen reagieren zu können.
Liebe Grüße
Wolf-Gero
Lieber Wolf-Gero,
AntwortenLöschenwenn wir voraussetzen, dass der Urgrund alles Seins (wandelbare) Energie ist, ist ergo dieser Urgrund wandelbar.
Setzen wir voraus, dass mehrere Gruppen von Genmanipulatoren die Schöpfer des Menschen sind, bin ich davon überzeugt, dass auch sie die Fähigkeit zur zumindest geistigen Weiterentwicklung besaßen und besitzen. Dass diese Gruppen der "Kreatoren" bis heute im Widerstreit sind, kann man deutlich an der Entwicklung der Menschheit erkennen. Dabei ist es bezeichnend, dass die Gruppe mit den "Ausbeuter-Genen" immer wieder versucht, Gerechtigkeit und Liebe zu den Menschen als Grund ihres Tuns darzustellen.
Lieber Wolf-Gero, kennen wir im Grund nicht unsere Geschichte?
Mit ganz lb. Grüßen
Pünktchen
Liebes Pünktchen!
AntwortenLöschen»… wenn wir voraussetzen, dass der Urgrund alles Seins (wandelbare) Energie ist, ist ergo dieser Urgrund wandelbar.«
Energie wandelt sich, bleibt aber Energie, eine Energieform kann sich in eine andere wandeln, das ist richtig.
Ich wende mich keineswegs gegen die Vorstellung, dass die bewusste Moses-Gottheit in der Lage und willens war, zu wachsen und zu reifen und sich zu entwickeln. Mir ging es nur um die Quelle dieser Schlussfolgerung.
Ich bin, der ich bin: Sagt eigentlich gar nichts aus.
Ich bin, der ich sein werde: Ich bin ist Gegenwart, der ich sein werde Zukunft. Wenn jemand bereits in der Gegenwart jemand ist, der er auch in der Zukunft sein wird, dann folgt daraus, dass es in der Summe zwischen dem gegenwärtigen Zustand und dem zukünftigen keine Änderung geben darf.
»Setzen wir voraus, dass mehrere Gruppen von Genmanipulatoren die Schöpfer des Menschen sind, bin ich davon überzeugt, dass auch sie die Fähigkeit zur zumindest geistigen Weiterentwicklung besaßen und besitzen.«
Nach den sumerischen Zeugnissen gab es nur eine Gruppe von Kreatoren, und zwar Ea/Enki und eine Halbschwester, Ninmah/Ninharsag, quasi die oberste Ärztin. Dazu kamen natürlich Helfer und Helfershelfer.
Das Symbol der zwei in sich verschlungenen Schlangen, das noch heute als Kennzeichen der Ärzte dient, stellt im Grunde zwei DNS-Stränge dar.
Ganz liebe Grüße
Wolf-Gero
Lieber Wolf-Gero,
AntwortenLöschenwenn man die Entwicklungsstufen des Menschen bis zum Homo sapiens betrachtet und weiß, dass manche dieser Stufen nebeneinander gelebt haben, dann müssen die Herrschaften im Laufe der Erdgeschichte noch öfters eingegriffen resp. manipuliert haben und waren sich schließlich über die "weitere Verwendung" ihrer Kreation uneins (Ausbeutung vs.Verantwortung)
Viele liebe Grüße
Pünktchen
Hallo zusammen, recht vielen Dank für Eure nachdenkenswerten Kommentare. Ich gebe Wolf Gero recht hinsichtlich der Doppelhelix. Wir tragen zweifelsohne das Erbe von 3 Gottheiten in uns, Enlil, Enki und Ninmah.Was auffällt ist, das die Gottheiten oder Außerirdischen ausschließlich durch Inzest ihre Nachkommen zeugten.
AntwortenLöschenZuerst Anatum die Mutter von Enlil, Enki und Ninmah:
Anatum:
Sie wird auch Antu genannt. Anatum ist eine akkadische Erdgöttin und die Tochter von Anshar und Kishar. Sie ist auch die Schwester und Gemahlin des Himmelsgottes Anu. Anu ersetzt sie später durch die gemeinsame Tochter Ishtar.
Wir können also noch so sehr darauf achten mit engen Verwandten keine Nachkommen zu zeugen, es bleibt doch immer wie es war, wir sind an das inzestiöse Erbe unserer Schöpfer gebunden. Das ändert sich erst dann, wenn wir ein ganz eigenes Bewusstsein entwickeln, mit ganz anderen Vorstellungen als jene, welche uns durch unseren Ursprung vorgegeben sind. Wir bewegen uns zu viel zwischen Schwarz und Weiß,Gut und Böse oder Oben und Unten. Wir sind aus Gewohnheit ein dreidimensionales Wesen geblieben, trotz Technik, Wissenschaft, Aufklärung und der Wahrnehmung von vielen Zwischentönen. Wir denken in vertrauten Bahnen, weil uns das Sicherheit gibt. Doch frei von dieser Gewohnheit werden wir erst,wenn wir von dort her entscheiden, wo unser begrenzter Verstand bisher noch nicht hingelangt ist, nämlich an den Punkt, wo wir erkennen, das diese Begrenztheit ein Konstrukt unseres menschlichen Empfindens ist. Wenn wir sein wollen wie die Götter, dann dürfen Furcht, Ohnmacht und Begrenzung niemals die Triebfeder unseres Handels sein. Wenn wir nicht mehr an die Materie gebunden sind, fließen unsere kleinen Bewusstseine zu einem einzigen Großen zusammen, aus welchem sich jeder neue Abstieg vollzieht. Wenn wir uns wieder daran erinnern, können uns zwar, Krankheit, Unterdrückung und Ausbeutung treffen, doch wenn das so ist, dann können wir uns auch klar machen, dass dies das Erbe unserer Schöpfer ist, dass wir aber nicht so werden müssen wie sie und vielleicht noch nicht einmal danach trachten sollten.
Ich kann mich ganz einfach der Vorstellung nicht hingeben, dass die Gottheit oder Gott tranzendal sein soll, Beispiel:
So finden wir in Vers 1,31: Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut.
Ein unfehlbarer, allwissender und allmächtiger Gott hätte nach unserem Verständnis eine solche Verifikation seiner Taten nicht gebraucht. Er hätte vorher, während und besonders nachher gewußt, welches Ergebnis er mit seiner Schöpfung erzielen würde.
Vergleichen wir diese Aussage direkt mit Vers 6,6: Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh.
Sein Urteil aus 1,31 erweist sich hier eindeutig als Fehlurteil; schlimmer noch: er bereut sogar seine eigenen Taten. Damit ist Gott unzweifelhaft unfähig, die Zukunft vorherzusehen und dazu noch fehlbar. Weiterhin ist Gott fähig, seelischen Schmerz zu empfinden. Was auch zu einem transzendentalen Gott nicht passen würde.
Ich bin immer noch der Meinung, dass wir es Enki zu verdanken haben, uns hier durch Fortpflanzung weiter entwickeln zu können. Mit Enki haben wir einen greifbaren Gott, welcher uns näher steht, als die restlichen "Himmelsöhne," welche steht´s aus Eigeninteresse gehandelt haben.
Ende Kommentar Teil 1
Kommentar Teil 2 :
AntwortenLöschenAber genau dieses Eigeninteresse ist auf diesem Planeten im großen Umfang zu beobachten. Dabei stößt man auf die Erlösung, sowohl Fortpflanzung, als auch Eigeninteresse sind Bestandteile jener Natur, aus welcher unser materielles Bewusstsein gestrickt ist und das ist sehr, sehr eng an das individuelle Ego gebunden. Wo also liegt der Fehler im Verständnis oder der Interpretation von Natur ? Wir sollen dieser Natur nicht anhaften, was nicht damit gleichgesetzt werden darf, der Natur (Flora, Fauna usw.) nicht an zu an zu haften, sondern wir sollen dem Wesen unserer Natur nicht anhaften, welche das Ego vorgibt. Allerdings sollen wir unser ganzes Wesen entwickeln, doch das wird durch die Vorgaben politischer, wirtschaftlicher und auch religiöser Gruppierungen nur all zu oft verhindert. Hierbei tut sich das ganze Dilemma vor uns auf, wir werden konsequent daran gehindert, unser Wesen, welches nicht der materiellen Natur anhaftet zu entwickeln. Darin aber sehe ich die Absicht der Götter, welchen gar nicht daran gelegen war, dass wir je mehr werden könnten, als das was sie erschaffen haben, nämlich einen Sklaven und Arbeiter, welcher für sie die "Drecksarbeit" machen soll. Doch bei all diesem Elend haben wir Glück gehabt, als wir Bewusstsein erlangten.Jetzt kommt es nur noch darauf an, wie wir dieses Bewusstsein einsetzen und wozu. Darin liegt unsere Freiheit und auch Erlösung. Wir können sie erreichen, wenn wir der durch das Ego begrenzten "Natur" unseres Wesens nicht mehr folgen und stattdessen der Vorstellung Raum geben, Teil einer mächtigen Vision zu sein, welche weder Gut und Böse, Oben und Unten, Tag und Nacht, Schwarz und Weiß, Licht und Finsterniss, Groß und Klein, usw., kennt, denn dieses existiert nur in unserer dreidimensionalen Begrenztheit.
Alles Liebe
Ursula
Liebes Pünktchen!
AntwortenLöschenSelbstverständlich ist es möglich, dass es so abgelaufen ist, wie Du annimmst, aber das widerspräche dann den sumerischen Aufzeichnungen. Sie zeigen zwar, dass es nicht so war, wie in der Bibel beschrieben, dass Gott nur einen einzigen Versuch brauchte, um zum fertigen Menschen zu kommen. Berichtet wird über etliche »Fehlversuche«, zum Beispiel über Geschöpfe mit zwei Köpfen. Man kann sich allerdings auf zwei markante Stufen einigen:
Die erste Stufe erzeugte Menschen, die zwar schon die für sie vorgesehenen Arbeiten erledigen konnten, beispielsweise die Goldförderung in den Minen Südafrikas, gegen die die eigenen Leute rebelliert hatten. Aber sie hatten den typischen Makel aller Hybriden, sie waren nämlich unfruchtbar.
Die zweite Stufe machte sie fruchtbar und stattete sie mit Wissen aus. Es entstand der Homo sapiens.
Was diese sogenannten Götter dem Menschen aber bewusst vor enthielten, war die Langlebigkeit. Selbst seinem eigenen Sohn Adapa verweigerte Ea/Enki die Langlebigkeit durch einen Trick.
Liebe Grüße
Wolf-Gero
Liebe Ursula, lieber Wolf-Gero!
AntwortenLöschenDie Entstehung des Menschen könnte so gewesen sein, wie in den sumerischen Schriften dargelegt. Die Abwandlungen im Alten Testament rühren daher, dass nicht die Geschichte hier das Wichtigste ist, sondern dass sie als Code für andere Informationen dient, das gehört aber in ein anderes Resort.
Die kabbalistische Darstellung für die Entstehung des sich seiner Existenz bewusst werdenden Gottes gefällt mir persönlich sehr gut. Der dunkle schlafende Gott erwacht und erkennt "ich bin" und beschließt zu wachsen und zu Licht zu werden und sagt "ich bin, der ich sein werde" und alles, was dann geschieht, entsteht (nicht nur auf die Erde beschränkt) aus dem Wunsch des dunklen Gottes zu wachsen und zu Licht zu werden. Und dehnt sich das All nicht aus? Strebt nicht im Großen und Ganzen die Natur zum Licht?
Liebe Grüße
Pünktchen
Liebes Pünktchen!
AntwortenLöschenJetzt verstehe ich endlich, wie Du darauf kommst, dass der dunkle Gott beschließt, zu wachsen und zu Licht zu werden. Ich gebe zu, dass mir die Geschichte eines erwachenden Gottes gefällt, der noch nicht davon ausgeht, dass er bereits fertig ist, der vielmehr bemüht ist, sich zu vervollkommnen.
Liebe Grüße
Wolf-Gero
Liebe Ursula!
AntwortenLöschen» Was auffällt ist, das die Gottheiten oder Außerirdischen ausschließlich durch Inzest ihre Nachkommen zeugten.«
Das habe ich etwas anders verstanden. Diese außerirdischen Gottheiten zeugen nicht nur durch Inzest Nachkommen. Es ist nur so, dass die Kinder, die mit einer Halbschwester gezeugt wurden, einen höheren Rang einnehmen. Diese Regel, die wir auch bei Abraham beobachten können, ist ein entscheidender Grund für die Schwierigkeiten zwischen dem erstgeborenen Enki und dem nachgeborenen Enlil. Das Erstgeburtsrecht, das sonst eine große Rolle spielt, nützt Enki gar nichts, er muss Enlil den höheren Rang 50 überlassen, während er selbst nur 40 hat. Der höchste Rang 60 gebührt dem Himmelsgott Anu. Besonders Marduk, ein Sohn Enkis, leidet sehr darunter, dass sein Vater mit einem niedrigeren Rang bedacht wird und damit er selbst ja auch. Inzest war nur dann erlaubt, wenn der Vater gleich war, aber die Mutter unterschiedlich. Da in diesem Fall die Gene des Vaters als besonders wichtig galten, war der Inzest mit der Halbschwester erlaubt, denn sie hatte ebenfalls Gene vom Vater. Wenn es um die Nachkommen aus den Verbindungen zwischen Göttern und Menschen ging, zählte die Göttin als Mutter mehr als ein Gott als Vater. Im letzteren Fall war das Kind ein Halbgott oder eine Halbgöttin. War die Mutter eine Göttin, wie bei Gilgamesch, war das Kind ein Zweidrittelgott.
Liebe Grüße
Wolf-Gero
Hallo Wolf Gero, mit Deiner Darstellung hast du natürlich recht. Der Inzest bezieht sich im eigentlichen Sinne darauf, das es fremde Gene auf dem Entwicklungsstrang einer Spezies gar nicht geben kann. Ich meine damit das Säugetiere sich nicht mit einer anderen Art ihres eigenen Ranges fortpflanzen. Ein Wal ist ein Wal und der wird sich nicht mit einem artfremden Wesen paaren, das nur mal als Beispiel. Wenn wir den Göttern ähnlich sind, dann stellt sich mir die Frage, wie sie aussahen. Wir können also folglich vom Wesen her ihnen ähnlich sein, aber nicht notwendigerweise von der Form her. Die Neandertaler existierten lange vor dem Cro-Magnon-Menschen und keine Wissenschaftler hat bis heute die Lücke geschlossen zu dieser Menschengattung, geschweige denn schlüssig nachgewiesen, woher der Cro-Magnon-Mensch stammt. Er war einfach da, ja wie, ist er vom Himmel gefallen ? Mit welchen Erdentöchtern haben sich die Himmelsöhne gepaart ? Ich denke, der Neandertaler hat sich aus einem affenähnlichen Wesen heraus entwickelt, der Cro-Magnon-Mensch wurde künstlich erschaffen, indem beim Neandertaler die Gene verändert wurden.
AntwortenLöschenDie Himmelsöhne oder Götter haben sich überhaupt nicht mit den ursprünglichen Erdentöchtern gepaart, sondern erst der sich aus der Gefangenschaft befreite Adamus, welcher die von den Göttern veränderte Gene in sich trug, konnte sich fortpflanzen. Die Himmelsöhne paarten und vergnügten sich dann ebenfalls mit der neuen Spezies, welche nach den im Buch Enoch (Henoch), beschriebenen Aussagen Riesen gebaren. Wenn diese Kinder Riesen waren, dann sahen die Götter vermutlich anders aus, als wir. Diese Kinder aber lebten nicht lange, sie wurden von den Göttern wieder vernichtet.
Viele l. Grüsse
Ursula
Noch eine kurze Anmerkung zu vorherigem Kommentar. Geht man davon aus, das alle Adamiten die gleichen Gene besaßen, also identisch waren, zumindest am Anfang, dann war das von den Göttern geschaffene Pedant,(Eva), ebenfalls identisch. Somit waren diese Vorfahren Klone, welche sich erst durch Fortpflanzung auch mit den Neandertalern, allmählich veränderten. Jene Klone, welche sich untereinander vermehrten, taten dies demzufolge durch Inzest, weil sie identisch waren und ihre Nachkommen auch.
AntwortenLöschenLG
Ursula
Liebe Ursula!
AntwortenLöschen»Wenn wir den Göttern ähnlich sind, dann stellt sich mir die Frage, wie sie aussahen.«
Nach den sumerischen Unterlagen sahen zumindest die Menschen der fortpflanzungsfähigen Generation im Prinzip wie die Götter aus. Allerdings wird über einen Unterschied berichtet: Zumindest die alten Götter, die noch auf ihrem Heimatplaneten geboren waren, überragten die Menschen an Körpergröße. Das zeigen jedenfalls viele Abbildungen. Rein äußerlich fielen die mächtigen Götter durch ihre Kleidung auf: Sie trugen eine bestimmte Kopfbedeckung, an denen oft etwas angebracht war, was wie Widderhörner aussah. Außerdem trugen sie stets einige Geräte bei sich, die wie reine Machtinsignien aussahen, die aber eine Art von Waffen, Abwehrwaffen waren, denn kein Gott wollte sich überraschen und töten lassen.
»Riesen gebaren«. Dafür gibt es unterschiedliche Erklärungen. Nach der einen bezog sich das Wort »Riese« auf die Macht des Menschen, nach der zweiten gab es tatsächlich einige, deren Körpergröße den Normalmenschen überragt. Wir alle kennen Goliath. Es gab auch einige, die mächtig und auch von stattlicher Statur waren. Gilgamesch war ein König, hatte also Macht, war berühmt und war überdies auch körperlich groß. Allerdings war er der Sohn einer Göttin und somit ein Zweidrittelgott.
Sitchin schreibt in einem seiner Bücher, dass dort, wo die Genesis von Riesen spricht, im Originaltext »Nefilim« steht und nichts mit Riesen zu tun hat. Nefilim ist im Grunde das, was die Sumerer Anunnaki nennen. Nefilim stammt von dem hebräischen Verb »NaFoL« ab, was »fallen«, »herunterfallen« oder »absteigen« bedeutet. Es ist wohl das, was Anunnaki im Sumerischen aussagt: die Wesen, die vom Himmel herabgestiegen sind. Überhaupt steckt in den Übersetzungen manches, was vom Original abweicht, aber wohl einen bestimmten Zweck erfüllen sollte. Satan stand gegen Gott auf und wurde dafür aus dem Himmel geworfen. Bei den Christen oder nur den Katholiken wurden Satan und seine Begleiter zu den Nefilim, womit diese dann als Rebellen abgestempelt wurden.
Pünktchen erwähnte es bereits einmal: Wo die Bibel »die Töchter der Adam*« schreibt, sie wären schön gewesen, steht im Original »tovoth«, was nicht schön, sondern gut, passend, brauchbar bedeutet.
*Da Adam hier kein Name eines Mannes ist, sondern eine menschliche Spezies oder Rasse, heißt es nicht des Adam.
Viele liebe Grüße
Wolf-Gero
Hallo Wolf Gero, im Buch Henoch (Enoch), kann man nachlesen, das die Götter höher als ein Haus waren,ihre Gesichter durchscheinend leuchteten und aus ihren Augen Blitze zuckten, so das man sich ihnen nicht nähern konnte. Die Kinder, welche die Adamitinnen zur Welt brachten, hatten Köpfe, welche viel größer waren als der restliche Körper, so das die Frauen entweder bei der Geburt starben, oder man ihnen die Kinder aus dem Leib schneiden musste. Auch ihre (Kinder)Haut war durchscheinend und leuchtete und auch aus ihren Augen zuckten Blitze. Das Adam nicht der Name eines Mannes ist, sondern die Bezeichnung für eine Rasse ist mir schon klar. Alle Nachkommen dieser Rasse sind Adamiten. Die Nefilim werden in vielen antiken Berichten als sehr hoch gewachsen, mit durchscheinender, sehr heller, leuchtender Haut und Blitze sendenden Augen beschrieben.Sitchin´s Deutungen werden von vielen "Legendenforschern" angezweifelt, da er sich nicht an die Aussagen in den Apogryphen hält, wo es um tatsächliche Körpergrößen und nicht um Machtverhältnisse geht. Die unterschiedliche Darstellung der Götter bringt zweifelsohne sehr viel Verwirrung in diese Geschichte, doch wenn man sich an die ältesten Schriften hält, kann man, denke ich, gut beraten sein, auch wenn dort oft eine Symbolsprache verwendet wird, weil sehr oft die Rede von leuchtenden Augen, leuchtender, heller Haut und dergleichen geschrieben wird, auch in der Bibel.Auch das immer wiederkehrende Thema der vom Himmel herabsteigenden Engel (Nefilim) ist ein Faktor, welcher immer wieder zu abweichenden Deutungen herangezogen wird. Zum Einen werden diese Vorgänge entweder in´s Reich des Geistigen oder Metaphysischen verbannt oder man hält es schlichhtweg für Einbildung. Doch es gibt auch durchaus ernstzunehmende Forscher, welche davon ausgehen, das Raumschiffe im Spiel gewesen sein könnten. Es ist eben wie immer, Ursprungsgeschichten unterliegen zu vielen unterschiedlichen Auslegungen und Deutungen und daran scheiden sich dann die Geister.
AntwortenLöschenLG
Ursula
Liebe Ursula!
AntwortenLöschen» Das Adam nicht der Name eines Mannes ist, sondern die Bezeichnung für eine Rasse ist mir schon klar.«
Dass es Dir klar war, war mir schon klar, allerdings hoffe ich, dass einige Außenstehende unsere Beiträge lesen, und ob sie immer wissen, dass der Begriff »Adam« in zwei veschiedenen Bedeutungen verwendet wird, einmal als Rasse, aber auch einmal als persönlicher Name.
»Sitchin´s Deutungen werden von vielen "Legendenforschern" angezweifelt, da er sich nicht an die Aussagen in den Apogryphen hält, wo es um tatsächliche Körpergrößen und nicht um Machtverhältnisse geht.«
Wir waren nicht dabei, als das alles geschah, sodass wir auf Aussagen von Fachleuten angewiesen sind, und da hängt es wieder davon ab, für wie kompetent wir jemanden halten. Klappentext: Sitchin wuchs in Palästina auf, lernte dort Alt- und Neuhebräisch, weitere semitische und etliche europäische Sprachen lernte. Er studierte das Alte Testament sowie die Geschichte und Archäology des Nahe Ostens. Er ist einer der wenigen Orientalisten, die die sumerische Keilschrift lesen können.
Für ihn spricht meiner Meinung nach, dass er zwar auch auf andere Autoren eingeht, aber er kann die Originaldokumente selbst auswerten, ist also auf fremde Übersetzung nicht angewiesen. Hat er eine Übersetzung gefunden, dann prüft er die Plausibilität, was er durch Vergleiche mit der Geschichte und der Archäologie gut kann. Im Zweifelsfall vertraue ich ihm mehr als anderen, die durch ihren Glauben gewisse Vorprägungen erhalten haben.
Selbstverständlich kann sich auch ein Sitchin irren. Seine Ergebnisse sind keine Naturgesetze.
»Die Nefilim werden in vielen antiken Berichten als sehr hoch gewachsen, mit durchscheinender, sehr heller, leuchtender Haut und Blitze sendenden Augen beschrieben.«
Da Sitchin bei den Sumerern offensichtlich keine Hinweise auf die von Dir angesprochenen Deutungen gefunden hat, neige ich etwas dazu, manche Erscheinungen als Ergebnis religiöser Verzückung zu sehen.
Liebe Grüße
Wolf-Gero
Hallo Wolf Gero, Deine Feststellungen kann ich in jeder Hinsicht unterstreichen, da alle Interpretationen das sind, was sie sind, persönliche Feststellungen und Überzeugungen. Meine persönliche Überzeugung ist unabhängig von den Interpretationen Anderer, dass es sich bei den Nefilim um eine weitere nicht irdische Erscheinungsform handeln könnte. Möglich wäre, das sie Verbündete der "Götter" waren. Auffällig ist, das "Engel" auch in den neureligiösen Schriften immer als riesig, durchscheinend, mit leuchtenden Augen und ebensolchen Auren dargestellt werden. Die Flügel werden zum Einen als Übermittler mit Lichtgeschwindigkeit interpretiert oder aber als ein Himmelsgefährt beschrieben.Auch hier scheiden sich wieder die Geister. Ich stelle Sitchin´s Interpretationen nicht in Frage, gehe aber davon aus, das auch er mehr oder weniger auf Deutungen zurückgreifen muss.
AntwortenLöschenAuszug aus dem Buch von Walter Hain "Irrwege der Geschichte:"
Die sumerischen Keilschriften interpretiert Sitchin auf sehr freie Art. So sind für ihn die Zeichen die DIN und GIR bedeuten, zusammengesetzt, „das Bild eines Raketen getriebenen Raumschiffes mit einer Landefähre – genau wie die Mondlandefähre ans Raumschiff Apollo 11 gekoppelt war“. Das ist so die typische Vorstellung für die prähistorischen Interpretationen in Anlehnung an unsere Raumfahrttechnik. Es muss bezweifelt werden, ab fortgeschrittene Außerirdische derartige Techniken verwenden. Andererseits lassen die physikalischen Bedingungen der Schwerkraft kaum andere Möglichkeiten zu. Es ist nur so, dass die Fahrzeuge selbst anders aussehen können, etwa im Vergleich unserer Oldtimer-Autos mit den modernen Hybrid-Autos. Beide müssen sich den Gegebenheiten der Schwerkraft und der Geschwindigkeit unterwerfen, sie sehen jedoch sehr unterschiedlich aus, entsprechend dem technischen Fortschritt.
Für die Orientalisten bedeuten die beiden sumerischen Silben DIN und GIR jedenfalls lediglich den Begriff „Gott“. Sitchin liest daraus aber die Bedeutung „die Gerechten mit den hellen, zugespitzten Gegenständen“, was natürlich im entfernten Sinne mit Raketen in Verbindung gebracht werden kann. Die Orientalisten sehen eine solche Beschreibung als Übertreibung an und meinen, derartige komplexe Informationen könne man aus den kleinen sumerischen Silben – wie überhaupt aus wenigen Silben jeder Sprache – nicht herauslesen. Man kann vieles annehmen, doch nur wenig beweisen.
Da Sitchin immer wieder von einem zwölften Planeten in unserem Sonnensystem ausgeht, weil für die Annunaki die Zahl zwölf heilig war, müssen wir darüber nachdenken, wo dieser Planet ist.Sitchin vermutet ihn im Kuipergürtel, doch dort ist er nachweislich nicht aufzufinden. Andere Forscher gehen davon aus,dass Nibiriu kein Planet sondern ein Planeten ähnliches Raumgefährt ist, welches sich alle 3600 Jahre wieder der Erde nähert. Dieses Objekt ist möglicherweise selbst für Weltraumteleskope sichtbar, wird aber entweder nicht erkannt oder als Asteroid oder Ähnliches wahrgenommen.Auch das sind natürlich wieder Vermutungen und Interpretationen, welche aber dennoch zutreffen können.
Z. B.
http://lexikon.astronomie.info/transneptun/PlanetX.html
http://www.tieredesfeuers.de/6131369d7e10fbf0d/6131369d7e1181b07/index.html
http://www.lycaeum.org/mv/nibiru.html
http://geocities.ws/fredseite/ExperimentMensch.html
http://www.fdoernenburg.de/Forum/viewtopic.php?f=28&t=2848&view=previous
http://www.gottwissen.de/goetter/nefilim.htm
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.varchive.org/itb/nefilim.htm&ei=QG2hTbuYBsrbsgbZrbyZAw&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=18&ved=0CIgBEO4BMBE&prev=/search%3Fq%3DNefilim%26hl%3Dde%26sa%3DG%26prmd%3Divns
http://www.loewenstrom.de/Kapitel12.htm
Für deinen Hinweis auf religiöse Verzückung spricht, das Engel als leuchtend und strahlend beschrieben sind, die Nefilim aber mit mehreren unterschiedlichen Beschreibungen aufwarten.
Also bleiben sie mehr oder weniger ein Rätsel für uns.
LG
Ursula